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06.08.2025
05:07 Uhr

Brandanschlag auf ICE-Behörde in Washington: Wenn linke Hetze in Gewalt umschlägt

Die Saat der Gewalt, die von demokratischen Politikern und ihren milliardenschweren NGO-Netzwerken gesät wurde, trägt nun ihre bitteren Früchte. Am vergangenen Wochenende wurde ein Bundesgebäude mit einer ICE-Außenstelle in Yakima, Washington, Ziel eines feigen Brandanschlags. Dies sei nur die jüngste Eskalation in einer besorgniserregenden Gewaltspirale gegen amerikanische Grenzschutzbeamte, die ihre Pflicht erfüllen und illegale Einwanderer aus den Gemeinden entfernen.

Die erschreckenden Details des Angriffs

Nach Angaben des Heimatschutzministeriums habe ein feiger Randalierer am Samstag einen Stein durch ein Fenster des Gebäudes geworfen, in dem sich eine ICE-Unterabteilung befindet. Zusätzlich sei an der Rückseite des Gebäudes ein kleines Feuer gelegt worden. Die örtlichen Behörden würden den Vorfall als Brandstiftung untersuchen. Glücklicherweise seien bisher keine Verletzungen gemeldet worden, doch die Ermittlungen dauerten an.

Was besonders alarmierend sei: Die Angriffe auf ICE-Beamte seien um unfassbare 830 Prozent gestiegen. Diese Explosion der Gewalt komme nicht von ungefähr. Sie sei das direkte Ergebnis einer orchestrierten Kampagne linker Politiker, die ICE-Beamte systematisch dämonisieren und mit Nazi-Vergleichen überziehen.

Die gefährliche Rhetorik der Demokraten

Heimatschutzministerin Kristi Noem habe deutliche Worte gefunden: Die gewalttätige Rhetorik der Sanctuary-Politiker habe jedes Maß überschritten. Von Vergleichen mit der Gestapo bis zur Glorifizierung von Randalierern – die Demokraten würden ein Klima schaffen, in dem Gewalt gegen Strafverfolgungsbeamte als legitim erscheine.

"Unsere ICE-Strafverfolgungsbehörden sehen sich nun mit einem Anstieg der Angriffe gegen sie um 830 Prozent konfrontiert. Ministerin Noem war klar: Jeder, der versucht, Strafverfolgungsbeamte zu verletzen, wird gefunden und im vollen Umfang des Gesetzes verfolgt."

Eine landesweite Welle der Gewalt

Der Anschlag in Yakima sei kein Einzelfall. In Ventura County, Kalifornien, hätten mexikanische Nationalisten und Befürworter offener Grenzen mobilisiert, um Bundesagenten bei einer Razzia auf einer mutmaßlich von illegalen Ausländern betriebenen Drogenfarm anzugreifen. In McAllen, Texas, habe ein 27-jähriger Mann das Feuer auf eine Grenzschutzeinrichtung eröffnet und dabei zwei Beamte und einen Angestellten verletzt.

Besonders beunruhigend seien die koordinierten Angriffe der linksextremen Antifa-Bewegung. In Portland hätten vermummte Gewalttäter versucht, Bundesagenten anzugreifen, als diese zwei Verdächtige vor der ICE-Einrichtung festnehmen wollten. Diese Szenen erinnerten fatal an die Ausschreitungen während der BLM-Unruhen, bei denen linke Aktivisten monatelang Bundesgebäude belagerten.

Die Heuchelei der politischen Elite

Während ICE-Beamte täglich ihr Leben riskieren, um amerikanische Gemeinden vor kriminellen illegalen Einwanderern zu schützen, würden demokratische Politiker diese mutigen Männer und Frauen als Feinde darstellen. Diese Rhetorik sei nicht nur verantwortungslos – sie sei lebensgefährlich.

Die Republikaner im Heimatschutzausschuss des Repräsentantenhauses hätten eine klare Warnung ausgesprochen: Die Demokraten müssten ihre gefährliche Anti-ICE-Rhetorik stoppen, bevor jemand verletzt oder getötet werde. Doch statt zur Mäßigung aufzurufen, würden viele demokratische Politiker weiterhin Öl ins Feuer gießen.

Die wahren Opfer dieser Politik

Während die politische Elite in Washington ihre ideologischen Grabenkämpfe austrage, seien es die einfachen Amerikaner, die den Preis zahlen. Gemeinden würden unter der steigenden Kriminalität durch illegale Einwanderer leiden, während gleichzeitig diejenigen angegriffen werden, die versuchen, Recht und Ordnung aufrechtzuerhalten.

Die Tatsache, dass die Verdächtigen des Brandanschlags noch auf freiem Fuß seien, zeige das Ausmaß des Problems. In einem Klima, in dem Gewalt gegen Strafverfolgungsbeamte normalisiert werde, fühlten sich Extremisten ermutigt, zur Tat zu schreiten.

Zeit für einen Kurswechsel

Diese Entwicklung müsse ein Weckruf für alle vernünftigen Amerikaner sein. Die Dämonisierung von Strafverfolgungsbeamten, die nur ihre Pflicht tun, sei ein gefährlicher Weg, der in Anarchie und Chaos ende. Es sei höchste Zeit, dass die politische Führung – unabhängig von der Parteizugehörigkeit – Verantwortung übernehme und diese gefährliche Rhetorik beende.

Die 830-prozentige Zunahme der Angriffe auf ICE-Beamte sei kein Zufall, sondern das direkte Ergebnis einer orchestrierten Kampagne. Wenn Politiker Strafverfolgungsbeamte als Nazis bezeichnen und Randalierer als Helden feiern, dürfe man sich nicht wundern, wenn Gewalt die Folge sei.

Amerika stehe an einem Scheideweg: Entweder kehre das Land zu Recht und Ordnung zurück, oder es versinke weiter in einem Sumpf aus politisch motivierter Gewalt und Anarchie. Die Wahl sollte eigentlich klar sein – doch solange die demokratische Partei ihre gefährliche Rhetorik fortsetze, werde die Spirale der Gewalt sich weiterdrehen.

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