
Britische Regierung bespitzelt Kritiker der Massenmigration: Orwell lässt grüßen
Was einst als Überwachungsapparat gegen Corona-Maßnahmenkritiker geschaffen wurde, richtet sich nun gegen jene, die es wagen, die heilige Kuh der Massenmigration anzutasten. Die britische Regierung hat ihre berüchtigte "Desinformations-Einheit" kurzerhand umfunktioniert – und das Ergebnis könnte dystopischer kaum sein.
Vom Corona-Wächter zum Migrations-Schnüffler
Das National Security and Online Information Team (NSOIT), wie sich die Orwell'sche Behörde neuerdings nennt, hat seine Fühler tief in die sozialen Medien ausgestreckt. Während der Pandemie jagte diese Einheit noch jene, die es wagten, Lockdowns zu hinterfragen oder sich kritisch über Kinderimpfungen zu äußern. Heute? Da stehen Bürger im Fadenkreuz, die "besorgniserregende Narrative" über Migration verbreiten.
Besonders pikant: Die Behörde operiert aus dem Ministerium für Wissenschaft, Innovation und Technologie heraus – als ob George Orwell persönlich das Drehbuch geschrieben hätte. Wer hätte gedacht, dass "Innovation" im Jahr 2025 bedeutet, innovative Wege zu finden, um die eigene Bevölkerung zu überwachen?
TikTok als verlängerter Arm der Zensur
Die geleakten E-Mails, die dem US-Repräsentantenhaus vorliegen, offenbaren das ganze Ausmaß der staatlichen Schnüffelei. Da werden Social-Media-Giganten wie TikTok mit "dringenden" Anfragen bombardiert, sobald jemand es wagt, nach dem Standort von Asylhotels zu fragen oder – Gott bewahre – von "undokumentierten kampffähigen Männern" zu sprechen.
"Zwei-Klassen-Justiz" – allein die Erwähnung dieses Begriffs im Zusammenhang mit den Southport-Protesten löste bei den Regierungsbeamten offenbar Schnappatmung aus. TikTok wurde umgehend aufgefordert, zu erklären, welche "Maßnahmen" gegen solche Inhalte ergriffen wurden.
Die Southport-Tragödie als Wendepunkt
Nach dem grausamen Mord an drei Kindern durch einen Migranten der zweiten Generation in Southport erreichte die staatliche Paranoia neue Höhen. Videos von Pakistanern, die auf britischen Straßen feierten, wurden als "Anstiftung zur Angst vor der muslimischen Gemeinschaft" gebrandmarkt. Die Realität auf britischen Straßen darf offenbar nicht mehr gezeigt werden, wenn sie dem multikulturellen Märchen widerspricht.
Trump-Administration schlägt Alarm
Während die britische Regierung ihre Bürger bespitzelt, schauen die Amerikaner mit wachsender Besorgnis über den Atlantik. Die Trump-Regierung hat ihre "große Besorgnis" über die Meinungsfreiheit in Großbritannien zum Ausdruck gebracht – und das will etwas heißen, wenn ausgerechnet die USA sich Sorgen um die Redefreiheit in einem anderen Land machen.
Der neue Online Safety Act entpuppt sich bereits als das, was Kritiker befürchtet hatten: Ein Zensurinstrument par excellence. Britische X-Nutzer berichten, dass Aufnahmen von wachsenden Anti-Migrations-Protesten blockiert werden. Die Proteste, die nach einem sexuellen Übergriff eines Migranten auf ein Teenager-Mädchen in Epping begannen, dürfen offenbar nicht in ihrer vollen Dimension gezeigt werden.
Elite-Polizei gegen "spicy tweets"
Als wäre das nicht genug, hat das Innenministerium eine "Elite-Einheit" von Polizeibeamten zusammengestellt, deren Hauptaufgabe darin besteht, soziale Medien nach "anti-migrantischen Stimmungen" zu durchforsten. Während Einbrecher und Diebe in britischen Städten ihr Unwesen treiben, sitzen hochbezahlte Beamte vor Bildschirmen und fahnden nach unbequemen Meinungen.
Elon Musks X-Plattform hat die britische Regierung bereits der "Zensur" bezichtigt und warnt, dass "die lobenswerten Absichten des Gesetzes Gefahr laufen, von der Reichweite seiner regulatorischen Übergriffe überschattet zu werden."
Der schleichende Tod der Meinungsfreiheit
Was wir hier erleben, ist nichts weniger als der systematische Abbau fundamentaler Freiheitsrechte unter dem Deckmantel der "Sicherheit". Die Tatsache, dass eine Regierungseinheit, die während Corona bereits ihre totalitären Muskeln spielen ließ, nun nahtlos zur Überwachung von Migrationskritikern übergeht, sollte jeden freiheitsliebenden Menschen alarmieren.
Die Big Brother Watch-Organisation fordert zu Recht eine sofortige Untersuchung dieser "nicht rechenschaftspflichtigen und geheimen Regierungseinheit". Doch wer soll diese Untersuchung durchführen, wenn der Staat selbst zum Überwacher geworden ist?
Während in Deutschland die Kriminalität durch unkontrollierte Migration auf Rekordniveau steigt und unsere Politiker weiterhin die Augen vor der Realität verschließen, zeigt das britische Beispiel, wohin die Reise geht: Nicht die Probleme werden gelöst, sondern jene mundtot gemacht, die es wagen, sie beim Namen zu nennen. Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf traditionelle Werte wie Meinungsfreiheit, Rechtsstaatlichkeit und den Schutz der eigenen Bevölkerung besinnen – bevor es zu spät ist.
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