
Britischer Missbrauchsskandal weitet sich aus: Das Versagen der Behörden nimmt kein Ende
Der jahrelange Albtraum tausender junger Mädchen in Großbritannien findet kein Ende. Sieben weitere Männer stehen nun im Fokus der Ermittler – diesmal in Bristol. Die Vorwürfe wiegen schwer: Über 40 Straftaten sollen die Beschuldigten aus Syrien und dem Iran begangen haben, darunter mehrfache Vergewaltigung und sexuelle Nötigung. Elf Mädchen im Teenageralter seien zwischen 2022 und 2025 zu Opfern geworden.
Was sich wie ein isolierter Fall anhören könnte, ist in Wahrheit nur die Spitze eines gewaltigen Eisbergs. Der sogenannte "Grooming Gang"-Skandal erschüttert Großbritannien seit Jahren. Tausende Mädchen und junge Frauen wurden über Jahrzehnte hinweg systematisch missbraucht – und die Behörden schauten weg. Ein Muster, das sich wie ein roter Faden durch die Ermittlungen zieht: Die Opfer stammten zumeist aus armen, weißen Familien, während viele der Täter pakistanischer Herkunft waren.
Politische Korrektheit als Täterschutz?
Das eigentlich Unfassbare an diesem Skandal ist nicht nur das Ausmaß der Verbrechen, sondern das dokumentierte Behördenversagen. Polizei und Sozialämter hätten aus Angst vor Rassismusvorwürfen weggeschaut, heißt es in den Untersuchungsberichten. Man stelle sich das vor: Die Angst, als politisch inkorrekt zu gelten, wog schwerer als der Schutz minderjähriger Mädchen vor systematischem Missbrauch.
Diese perverse Prioritätensetzung wirft ein grelles Licht auf die Auswüchse einer falsch verstandenen Toleranz. Wenn der Schutz von Tätern wichtiger wird als der Schutz von Opfern, nur weil erstere einer bestimmten ethnischen Gruppe angehören, dann läuft etwas gewaltig schief in unserer Gesellschaft. Es ist ein Paradebeispiel dafür, wie politische Korrektheit zur Komplizenschaft mit dem Verbrechen werden kann.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache
Allein im nordenglischen Rochdale, wo der Skandal erstmals umfassend aufgedeckt wurde, wurden 32 Täter zu insgesamt mehr als 450 Jahren Haft verurteilt. Diese Zahlen mögen beeindruckend klingen, doch sie können das erlittene Leid der Opfer nicht ungeschehen machen. Jedes dieser Mädchen wurde im Stich gelassen – von einem System, das sie hätte schützen sollen.
Die Tatsache, dass die nun in Bristol Beschuldigten aus Syrien und dem Iran stammen, wirft erneut unbequeme Fragen auf. Wie kann es sein, dass Menschen, die in Großbritannien Schutz suchen oder eine neue Heimat finden wollen, sich an den schwächsten Mitgliedern der Gesellschaft vergreifen? Und warum dauert es Jahre, bis solche Verbrechen aufgedeckt werden?
Ein gesamteuropäisches Problem
Was in Großbritannien geschieht, sollte auch uns in Deutschland eine Warnung sein. Die zunehmende Kriminalität, die wir hierzulande erleben – von Messerattacken bis zu sexuellen Übergriffen – folgt oft ähnlichen Mustern. Auch bei uns wird aus falsch verstandener Toleranz weggeschaut, werden Täter mit Samthandschuhen angefasst und Opfer im Regen stehen gelassen.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat versprochen, härter durchzugreifen. Doch Versprechen gab es viele – die Realität auf unseren Straßen spricht eine andere Sprache. Es ist höchste Zeit, dass wir aufhören, die Augen vor unbequemen Wahrheiten zu verschließen. Der Schutz unserer Kinder muss absolute Priorität haben – unabhängig davon, welcher Herkunft die Täter sind.
"Im Juni kündigte die Regierung von Premierminister Keir Starmer an, den Skandal umfassend aufzuarbeiten."
Aufarbeitung ist gut und wichtig. Doch was die Opfer wirklich brauchen, ist Prävention. Es darf nicht sein, dass erst tausende Mädchen zu Opfern werden müssen, bevor gehandelt wird. Die Lehren aus dem britischen Skandal müssen gezogen werden – in ganz Europa.
Zeit für echte Konsequenzen
Der Fall Bristol zeigt einmal mehr: Das Problem ist nicht gelöst, es verlagert sich nur. Solange wir nicht bereit sind, Ross und Reiter zu nennen und konsequent durchzugreifen, werden weitere Mädchen zu Opfern. Es braucht einen Paradigmenwechsel in der Migrationspolitik, bei der Integration und vor allem bei der Strafverfolgung.
Die Meinung unserer Redaktion ist klar: Wer sich an Kindern vergreift, hat sein Gastrecht verwirkt. Wer systematisch Verbrechen begeht, gehört nicht in unsere Gesellschaft. Und wer aus falscher Rücksichtnahme wegschaut, macht sich mitschuldig. Diese Position teilt übrigens ein Großteil des deutschen Volkes – auch wenn es in den Mainstream-Medien oft anders dargestellt wird.
Es ist Zeit, dass wir wieder für unsere Werte einstehen und unsere Kinder schützen – koste es, was es wolle.
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