
Brutale Messerattacke auf Schulhof: Wenn jugendliche Gewalt zur tödlichen Bedrohung wird
Was sich im Januar dieses Jahres auf einem Kieler Schulhof abspielte, liest sich wie ein Albtraum aus einem gescheiterten Staat: Eine Gruppe junger Männer lockte einen 13-Jährigen in einen Hinterhalt, prügelte ihn bewusstlos und rammte ihm dann ein Messer ins Herz. Der Junge überlebte nur knapp nach stundenlanger Notoperation. Seit Mittwoch müssen sich zwei der mutmaßlichen Täter vor dem Kieler Landgericht verantworten – wegen versuchten Totschlags, nicht wegen Mordes.
Die Tat: Kaltblütige Brutalität auf dem Schulhof
Am 19. Januar 2025 wurde ein 13-jähriger Junge aus seiner Wohngruppe in Hassee gelockt. Die Täter hätten ihn verfolgt und unter einem Vorwand auf den Schulhof der "Christlichen Schule Kiel" gebracht, berichtet die Staatsanwaltschaft. Was dann folgte, spottet jeder Beschreibung: Die Gruppe schlug und trat so lange auf den wehrlosen Jungen ein, bis er bewusstlos zusammenbrach. Doch damit nicht genug – einer der Angreifer zückte ein Messer und stach dem am Boden liegenden Opfer direkt ins Herz.
Der Messerstich verletzte den Herzbeutel des Jungen. Nur durch die sofortige Reanimation durch Polizei und Rettungskräfte sowie eine mehrstündige Notoperation konnte sein Leben gerettet werden. Ein 13-Jähriger, der beinahe sein Leben verlor – nicht in einem Kriegsgebiet, sondern auf einem deutschen Schulhof.
Die Täter: Ein Schweigekartell des Versagens
Sieben Verdächtige im Alter zwischen 14 und 22 Jahren wurden in der Tatnacht festgenommen. Fünf kamen gegen Auflagen wieder frei – ein Hohn für jeden, der noch an Gerechtigkeit in diesem Land glaubt. Die beiden Hauptverdächtigen, ein 18- und ein 19-Jähriger, sitzen seit Januar in Untersuchungshaft. Doch wer von ihnen tatsächlich zugestochen hat? Diese Frage bleibt unbeantwortet.
Die Verdächtigen schieben sich gegenseitig die Schuld zu, während das traumatisierte Opfer sich nur an Schläge, Tritte und das Geräusch eines Messers erinnern kann. Ein perfides Spiel mit der Justiz, das in unserem überforderten Rechtssystem womöglich aufgehen könnte. Wenn niemand als Haupttäter identifiziert werden kann, drohen milde Urteile für alle Beteiligten.
Versuchter Totschlag statt Mord – die nächste Verhöhnung
Besonders empörend ist die Anklage wegen versuchten Totschlags statt Mordes. Ein bewusstloser 13-Jähriger wird mit einem Messer ins Herz gestochen – wenn das kein Mordversuch aus niedrigen Beweggründen ist, was dann? Die Tat war geplant, das Opfer wehrlos, die Brutalität beispiellos. Doch unsere Justiz scheint andere Maßstäbe anzulegen, wenn es um bestimmte Tätergruppen geht.
Das Motiv: Streit, Drohungen und importierte Gewaltkultur
Nach aktuellem Ermittlungsstand soll es vor der Tat Streit zwischen dem Opfer und einem der Verdächtigen oder dessen Freundin gegeben haben. Die Mutter des 13-Jährigen erhielt Drohanrufe, in denen direkt mit Gewalt gedroht wurde. Ein Muster, das wir immer häufiger sehen: Konflikte werden nicht mehr mit Worten gelöst, sondern mit brutaler Gewalt. Eine Entwicklung, die direkt mit der gescheiterten Migrationspolitik der letzten Jahre zusammenhängt.
Dass ein 13-Jähriger in einer Wohngruppe lebt, deutet bereits auf schwierige Lebensumstände hin. Doch statt Schutz und Sicherheit findet er in Deutschland nur weitere Gewalt. Ein Armutszeugnis für einen Staat, der seine schwächsten Mitglieder nicht mehr schützen kann – oder will.
Die bittere Realität: Deutschland im Würgegriff der Gewalt
Dieser Fall ist kein Einzelfall, sondern Teil einer erschreckenden Entwicklung. Die Kriminalität in Deutschland hat ein Rekordniveau erreicht, besonders Messerangriffe durch junge Männer mit Migrationshintergrund häufen sich dramatisch. Während die Politik von "Einzelfällen" spricht und die Medien schweigen, erleben normale Bürger täglich die Auswirkungen einer gescheiterten Integrations- und Sicherheitspolitik.
Die Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht Besserung, doch die Realität sieht anders aus. Statt konsequenter Abschiebungen und härterer Strafen erleben wir weiterhin Kuscheljustiz und politische Schönfärberei. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen fließen in fragwürdige Klimaprojekte, während unsere Kinder auf Schulhöfen um ihr Leben fürchten müssen.
Was muss noch passieren?
Wie viele 13-Jährige müssen noch fast sterben, bis diese Regierung endlich handelt? Wie viele Familien müssen noch zerstört werden durch importierte Gewalt? Die Antwort kennen wir: Es wird sich nichts ändern, solange die Bürger nicht endlich aufstehen und klare Kante zeigen. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland regieren, nicht gegen Deutschland.
Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes, das die Nase voll hat von einer Politik, die Täter schützt und Opfer verhöhnt. Der Fall aus Kiel ist ein weiterer Beweis dafür, dass unser Land dringend einen politischen Kurswechsel braucht – bevor es zu spät ist.
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