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03.07.2025
05:53 Uhr

Brutaler Angriff auf Polizisten in Berlin: Beamter erleidet Schienbeinbruch bei Einsatz

Die Gewalt gegen Polizeibeamte in der Hauptstadt erreicht einen neuen traurigen Höhepunkt. Am Dienstagabend wurde in Berlin-Hellersdorf erneut ein Polizist bei einem Einsatz schwer verletzt - diesmal mit einem Schienbeinbruch. Der Vorfall reiht sich ein in eine erschreckende Serie von Angriffen auf Ordnungskräfte, die das völlige Versagen der aktuellen Sicherheitspolitik offenbart.

Eskalation im Mehrfamilienhaus

Was als routinemäßiger Feuerwehreinsatz in der Bodo-Uhse-Straße begann, entwickelte sich binnen kürzester Zeit zu einem gewalttätigen Übergriff. Die Rettungskräfte hatten die Polizei zur Unterstützung angefordert - ein Hilferuf, der für einen Beamten schwerwiegende Folgen haben sollte. Die genauen Umstände der Eskalation bleiben vorerst im Dunkeln, doch das Ergebnis spricht eine deutliche Sprache: Ein Polizist musste mit gebrochenem Schienbein notärztlich versorgt und ins Krankenhaus eingeliefert werden.

Der mutmaßliche Täter, der sich nach Behördenangaben aggressiv verhalten haben soll, wurde festgenommen und ebenfalls in ein Krankenhaus gebracht. Sein Gesundheitszustand sei derzeit nicht bekannt, heißt es lapidar. Die Kriminalpolizei der Direktion 3 (Ost) habe die Ermittlungen aufgenommen - als ob Ermittlungen allein das Problem lösen könnten.

Ein Staat, der seine Beschützer nicht schützen kann

Die Häufung solcher Vorfälle ist kein Zufall, sondern das direkte Resultat einer Politik, die Täter mehr schützt als ihre Opfer. Allein in den vergangenen Monaten kam es zu mehreren lebensbedrohlichen Angriffen auf Polizeibeamte. Im Mai rammte ein Mann einem Polizisten vor einer Neuköllner Wache ein Messer in den Hals - der Täter war kurz darauf wieder auf freiem Fuß. Ebenfalls im Mai wurde ein Beamter auf einer pro-palästinensischen Demonstration bewusstlos getreten und musste reanimiert werden.

Diese Entwicklung beschränkt sich keineswegs auf Berlin. In Schwerin erlitt ein Polizist durch einen Kopftritt schwere Verletzungen und verlor das Bewusstsein. Auch hier kamen die Angreifer umgehend wieder frei. Man fragt sich unweigerlich: In was für einem Land leben wir eigentlich, wenn diejenigen, die uns schützen sollen, selbst zum Freiwild werden?

Die bittere Realität auf Deutschlands Straßen

Was wir erleben, ist nichts weniger als der schleichende Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung. Polizisten werden zu Zielscheiben, Rettungskräfte zu Opfern, und die Politik schaut tatenlos zu. Statt konsequent durchzugreifen, ergehen sich die Verantwortlichen in Beschwichtigungen und leeren Phrasen. Die Botschaft an die Gewalttäter könnte deutlicher nicht sein: Ihr kommt davon.

Ein Rechtsstaat, der seine Ordnungshüter nicht mehr schützen kann, hat aufgehört, ein Rechtsstaat zu sein.

Die zunehmende Gewalt gegen Polizeibeamte ist symptomatisch für den Zustand unseres Landes. Jahrelange Fehlpolitik, eine verfehlte Migrationspolitik und eine Justiz, die Täter mit Samthandschuhen anfasst, haben ein Klima geschaffen, in dem Respektlosigkeit und Gewalt gegen Staatsdiener zur Normalität geworden sind.

Zeit für einen Kurswechsel

Es reicht nicht mehr, nach jedem Vorfall betroffen zu sein und Ermittlungen anzukündigen. Was Deutschland braucht, sind Politiker, die wieder für die Sicherheit der eigenen Bürger einstehen - und das schließt ausdrücklich unsere Polizeibeamten ein. Wir brauchen härtere Strafen, konsequente Abschiebungen von gewalttätigen Migranten und vor allem: den politischen Willen, Recht und Ordnung durchzusetzen.

Die Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, für mehr Sicherheit zu sorgen. Doch die Realität auf unseren Straßen zeigt: Die Versprechen waren heiße Luft. Während die Politik debattiert, bluten unsere Polizisten. Es ist höchste Zeit, dass das deutsche Volk aufsteht und eine Politik einfordert, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regiert. Denn eines ist klar: So kann und darf es nicht weitergehen. Unsere Polizisten verdienen Schutz, Respekt und eine Politik, die hinter ihnen steht - nicht nur in Sonntagsreden, sondern jeden Tag auf der Straße.

Die erschreckende Bilanz zeigt: Die zugenommene Kriminalität in Deutschland und die vielen Angriffe auf unsere Polizeibeamten sind auf die aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der Meinung eines Großteils des deutschen Volkes.

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