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06.12.2025
20:45 Uhr

Brutaler Angriff in Bremen: Wenn importierte Intoleranz auf deutsche Naivität trifft

Ein 25-jähriger Rumäne hat am Freitagabend in einer Bremer Straßenbahn zwei junge Frauen brutal zusammengeschlagen – der Grund: Sie küssten sich. Die 18-Jährige wurde bewusstlos geprügelt und am Boden liegend getreten. Ein Fall, der symptomatisch für das Versagen deutscher Migrationspolitik steht und zeigt, wohin die grenzenlose Toleranz gegenüber importierter Intoleranz führt.

Die Tat: Rohe Gewalt gegen wehrlose Opfer

An der Haltestelle Haferkamp stiegen zwei junge Frauen, 18 und 19 Jahre alt, in die Straßenbahnlinie 8. Als sie sich küssten – eine völlig normale Geste der Zuneigung in einer aufgeklärten Gesellschaft – wurde dies zum Auslöser für einen Gewaltexzess. Der 25-jährige Angreifer aus Rumänien beleidigte die beiden Frauen zunächst verbal, bevor er unvermittelt zuschlug. Mit der Faust ins Gesicht, bis die 18-Jährige bewusstlos zu Boden ging. Doch damit nicht genug: Der Mann trat der am Boden liegenden jungen Frau noch in den Bauch.

Die Brutalität dieser Tat erschüttert. Hier zeigt sich die hässliche Fratze einer importierten Gewaltkultur, die mit westlichen Werten von Toleranz und Gleichberechtigung nichts anzufangen weiß. Während in Deutschland seit Jahrzehnten für die Akzeptanz verschiedener Lebensformen gekämpft wurde, importieren wir uns Menschen, die diese Errungenschaften mit Füßen treten – im wahrsten Sinne des Wortes.

Bremen: Hochburg linker Träumereien

Dass sich dieser Vorfall ausgerechnet in Bremen ereignete, überrascht kaum. Die Hansestadt gilt als Hochburg linker Politik und gehört zum Bündnis "Städte Sicherer Häfen". Ein sicherer Hafen? Offenbar nur für Gewalttäter aus dem Ausland, nicht aber für die eigene Bevölkerung. Die beiden jungen Frauen mussten am eigenen Leib erfahren, was es bedeutet, wenn politische Ideologie auf brutale Realität trifft.

Bremen wählt seit Jahrzehnten links, predigt Weltoffenheit und Toleranz – und erntet dafür importierte Gewalt. Die Ironie dabei: Vermutlich haben die beiden Opfer selbst jene Parteien gewählt, die für diese verhängnisvolle Migrationspolitik verantwortlich sind. Sie bekamen, was sie bestellten – nur anders als gedacht.

Der Täter: Ein Produkt gescheiterter Integration

Ein 25-jähriger Rumäne – seit dem Schengen-Beitritt Rumäniens am 1. Januar 2025 kann er sich noch freier in Europa bewegen. Die EU-Erweiterung nach Osten, einst als großer Fortschritt gefeiert, zeigt ihre Schattenseiten. Während die politische Elite von einem geeinten Europa träumt, importieren wir uns die Probleme anderer Länder: Gewalt, Intoleranz und mittelalterliche Moralvorstellungen.

Der Staatsschutz ermittelt nun wegen "Hasskriminalität" – ein Begriff, der mehr verschleiert als erklärt. Es handelt sich um brutale Körperverletzung, motiviert durch eine rückständige Weltanschauung, die in Deutschland nichts zu suchen hat. Doch statt klare Kante zu zeigen, versteckt sich die Politik hinter Worthülsen und Ermittlungsverfahren, die erfahrungsgemäß im Sande verlaufen werden.

Die bittere Wahrheit über Deutschlands Sicherheitslage

Dieser Fall reiht sich ein in eine endlose Serie von Gewalttaten, die Deutschland erschüttern. Die Kriminalität hat ein Rekordniveau erreicht, Messerangriffe sind an der Tagesordnung, und immer öfter sind es Migranten, die als Täter in Erscheinung treten. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die ersten Monate zeigen: Es bleibt beim Alten. Statt konsequenter Abschiebungen und einer restriktiven Migrationspolitik erleben wir weiterhin ein Durchwursteln auf Kosten der Sicherheit der Bürger.

Die zunehmende Gewalt gegen Frauen, gegen Homosexuelle, gegen all jene, die nicht ins mittelalterliche Weltbild mancher Zuwanderer passen, ist das direkte Ergebnis einer Politik, die Multikulti über alles stellt. Während man den Deutschen Toleranz bis zur Selbstaufgabe predigt, importiert man gleichzeitig Menschen, die diese Toleranz als Schwäche interpretieren und gnadenlos ausnutzen.

Ein Weckruf, der ungehört verhallt?

Was muss noch passieren, damit Deutschland aufwacht? Wie viele junge Frauen müssen noch zusammengeschlagen werden, weil sie es wagen, ihre Zuneigung öffentlich zu zeigen? Die Politik reagiert mit den üblichen Floskeln: Man sei bestürzt, verurteile die Tat aufs Schärfste, der Einzelfall dürfe nicht verallgemeinert werden. Doch die Einzelfälle häufen sich zur Normalität.

Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel. Deutschland braucht eine Migrationspolitik, die diesen Namen verdient. Wer unsere Werte nicht teilt, wer Gewalt als Mittel der Auseinandersetzung sieht, wer Frauen und Homosexuelle verachtet, hat in diesem Land nichts verloren. Punkt.

Die beiden jungen Frauen in Bremen wurden Opfer einer Politik, die Täter schützt und Opfer verhöhnt. Sie wurden Opfer einer Ideologie, die Kritik an Migration als "rechts" diffamiert und damit jede vernünftige Debatte im Keim erstickt. Und sie wurden Opfer eines Mannes, der niemals hätte hier sein dürfen.

Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland regieren und nicht gegen Deutschland. Die Sicherheit der eigenen Bevölkerung muss oberste Priorität haben – alles andere ist Verrat am Souverän.

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