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29.06.2025
20:30 Uhr

Brutaler Ehrenmord in Bayern: Afghanisches Paar richtet 18-Jährigen vor den Augen ihrer Kinder hin

Ein barbarischer Akt, der selbst hartgesottene Ermittler erschütterte: Im beschaulichen Bayern wurde ein junger Afghane Opfer eines grausamen Ehrenmordes. Das Landgericht Aschaffenburg verurteilte am Freitag ein afghanisches Ehepaar zu lebenslanger Haft für die bestialische Hinrichtung eines 18-Jährigen. Der Fall offenbart einmal mehr die erschreckenden Auswüchse einer gescheiterten Integrationspolitik, die archaische Ehrvorstellungen importiert und deutsche Sicherheitsbehörden vor unlösbare Aufgaben stellt.

Eine Hinrichtung im Namen der verletzten Ehre

Die Tat ereignete sich im August 2024 am Waldrand bei Faulbach. Der 39-jährige Atiqullah S. schlug seinem wehrlosen Opfer dreizehnmal mit einem Beil auf den Kopf ein – eine Brutalität, die selbst erfahrene Richter als "Hinrichtung" einstuften. Seine Ehefrau Aziza Y. hatte das ahnungslose Opfer zuvor in eine tödliche Falle gelockt. Das perfide Detail: Alle fünf Kinder des Paares, darunter ein zwölf Monate altes Baby, mussten Zeugen dieser bestialischen Tat werden.

Der Tathergang liest sich wie aus einem Kriminalroman: Die Ehefrau traf sich mit dem späteren Opfer in Aschaffenburg, reiste mit ihm und ihren Kindern nach Faulbach, während ihr Mann und der älteste Sohn heimlich folgten. Am Tatort gab der Sohn seinem Vater per E-Scooter ein Lichtsignal – das Todesurteil für den 18-jährigen M. war besiegelt.

Ein Computerspiel als Auslöser für Mord?

Was diese Bluttat besonders erschreckend macht, ist das vermeintliche Motiv: Eine vulgäre Beleidigung während eines Online-Spiels. Der 18-Jährige soll zum Sohn des Täters gesagt haben: "Ich ficke dich in den Arsch." In welcher zivilisierten Gesellschaft rechtfertigt eine solche Äußerung dreizehn Beilhiebe auf einen wehrlosen Menschen? Die Antwort liegt auf der Hand: In keiner. Doch in den importierten Parallelgesellschaften gelten offenbar andere Regeln.

"Hier sitzt jemand, der verbittert ist, aggressiv, er ist in seinem Verhalten auch nicht unauffällig. Doch Hinweise auf psychotisches Verhalten gibt es nicht", stellte der psychiatrische Gutachter fest.

Diese Einschätzung macht die Tat umso verstörender. Hier handelte es sich nicht um einen psychisch kranken Einzeltäter, sondern um Menschen, die bei vollem Bewusstsein einen jungen Mann hinrichteten – weil ihre archaischen Ehrvorstellungen es verlangten.

Ein Opfer, das bereits alles verloren hatte

Besonders tragisch ist das Schicksal des Opfers. Der 18-jährige M. war 2022 aus Afghanistan geflohen, nachdem er einen Anschlag auf seine Schule überlebt hatte. Seine Mutter und Geschwister waren dabei getötet worden. In Deutschland suchte er Schutz und eine neue Heimat – stattdessen fand er den Tod durch die Hand seiner eigenen Landsleute.

Dieser Fall wirft ein grelles Schlaglicht auf das Versagen der deutschen Migrationspolitik. Während Politiker von "Bereicherung" und "Vielfalt" schwadronieren, importieren wir mittelalterliche Ehrvorstellungen und Gewaltbereitschaft. Die Leidtragenden sind nicht nur die direkten Opfer, sondern auch jene Migranten, die sich tatsächlich integrieren wollen und nun unter Generalverdacht stehen.

Die Justiz zieht Konsequenzen – doch reicht das?

Immerhin zeigte sich die deutsche Justiz in diesem Fall konsequent. Für Atiqullah S. stellte das Gericht die besondere Schwere der Schuld fest – eine vorzeitige Entlassung nach 15 Jahren ist damit ausgeschlossen. Auch seine Frau erhielt lebenslänglich, obwohl sie ihre Beteiligung leugnete. Das Gericht erkannte richtig: Ohne ihre Mithilfe wäre dieser feige Mord nicht möglich gewesen.

Doch was nützen harte Urteile, wenn das eigentliche Problem nicht angegangen wird? Diese Familie lebte in einer Flüchtlingsunterkunft im Landkreis Miltenberg – finanziert vom deutschen Steuerzahler. Statt Dankbarkeit für die gewährte Gastfreundschaft brachten sie Tod und Verderben. Es ist höchste Zeit, dass wir aufhören, jeden aufzunehmen, der an unsere Grenzen klopft. Deutschland braucht eine Migrationspolitik, die zwischen schutzbedürftigen Menschen und importierten Gewalttätern unterscheidet.

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die vielen Messerangriffe und brutalen Gewalttaten sind direkte Folgen einer verfehlten Politik. Es handelt sich hierbei nicht nur um die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Einschätzung eines Großteils der deutschen Bevölkerung. Wir brauchen dringend Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die aktuelle Große Koalition unter Friedrich Merz hat bisher keine überzeugenden Antworten auf diese drängenden Probleme geliefert.

Solange wir nicht bereit sind, die unbequeme Wahrheit auszusprechen – dass nicht alle Kulturen gleichwertig sind und manche Wertvorstellungen schlicht unvereinbar mit unserer freiheitlichen Grundordnung – werden sich solche Tragödien wiederholen. Der ermordete 18-Jährige ist ein weiteres Opfer auf dem Altar der politischen Korrektheit. Wie viele müssen noch sterben, bis unsere Politiker endlich aufwachen?

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