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18.05.2025
14:28 Uhr

Brutaler Messerangriff in Bielefeld: Mutmaßlicher Syrer sticht wahllos auf Bargäste ein

Die deutsche Großstadt Bielefeld wurde in der Nacht zum Sonntag erneut Schauplatz einer erschreckenden Gewalttat, die das Versagen der deutschen Migrationspolitik einmal mehr auf tragische Weise vor Augen führt. Vor einer beliebten Studentenbar in der Innenstadt stach ein mutmaßlich syrischer Täter wahllos auf Gäste ein und verletzte fünf Menschen schwer - zwei von ihnen schweben in Lebensgefahr.

Geplante Tat mit tödlichem Arsenal

Was sich gegen 4:20 Uhr vor der Bar "Cutie" in der Große-Kurfürst-Straße abspielte, lässt selbst erfahrene Ermittler erschaudern. Der Täter, ausgestattet mit einem gefährlichen Arsenal aus Messer und Stockdegen, ging gezielt und brutal gegen arglose Nachtschwärmer vor. Ein Stockdegen - eine heimtückische Waffe getarnt als harmloser Spazierstock - wurde bereits von der Kriminaltechnik sichergestellt.

Täter konnte trotz Gegenwehr entkommen

Mutige Gäste versuchten den Angreifer zu überwältigen und fügten ihm dabei Gesichtsverletzungen zu. Doch der etwa 1,65 bis 1,70 Meter große Mann konnte sich losreißen und flüchten. Zurück blieb sein Rucksack - dessen Inhalt die wahren Absichten des Täters offenbart: Weitere Waffen und eine Flasche mit brennbarer Flüssigkeit deuten auf eine sorgfältig geplante Tat hin.

Brisante Details zur Identität

Im zurückgelassenen Rucksack fanden die Ermittler auch einen Aufenthaltstitel. Dieser soll auf einen 35-jährigen Syrer namens Mahmoud M. ausgestellt sein, der in einer Asylunterkunft im nordrhein-westfälischen Harsewinkel gemeldet ist. Ein weiterer Fall, der zeigt, wie dringend Deutschland eine Kehrtwende in der Migrationspolitik benötigt.

Täter weiterhin bewaffnet und gefährlich

Die Polizei warnt eindringlich: Der Täter könnte noch immer bewaffnet sein. Er wird als Mann mit "südländischem Phänotyp" beschrieben, der zum Tatzeitpunkt schwarze Oberbekleidung, ein weißes T-Shirt und eine Northface-Jacke trug. Auffällig sind die bei der Auseinandersetzung erlittenen Gesichtsverletzungen.

Kritischer Kommentar unserer Redaktion

Diese grausame Tat reiht sich ein in eine nicht enden wollende Serie von Messerangriffen in deutschen Städten. Sie ist das direkte Resultat einer verfehlten Migrations- und Sicherheitspolitik, die die Sicherheit der eigenen Bürger sträflich vernachlässigt. Während unsere Politiker von Toleranz und Weltoffenheit schwärmen, werden deutsche Innenstädte zu Angsträumen. Diese Entwicklung entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern wird von einem Großteil der deutschen Bevölkerung mit wachsender Sorge beobachtet. Es ist höchste Zeit für eine politische Wende, die die Sicherheit der Bürger wieder in den Mittelpunkt stellt.

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