
Brutaler Mob-Angriff in Berlin: Wenn Zivilcourage zur Gefahr wird
Was sich am Dienstagabend an einer Bushaltestelle im Berliner Stadtteil Hellersdorf abspielte, könnte symbolischer für den Zustand unserer Hauptstadt kaum sein. Ein 36-jähriger Mann wagte es, eine randalierende Gruppe zur Ordnung zu rufen – und bezahlte dafür mit einem Krankenhausaufenthalt. Vier mutige Bürger, die ihm zu Hilfe eilten, wurden ebenfalls Opfer der enthemmten Gewalt.
Das Versagen des Rechtsstaats auf offener Straße
Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Acht bis zehn Personen demolierten am U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord eine Bushaltestelle. Als ein couragierter Bürger sie aufforderte, damit aufzuhören, eskalierte die Situation binnen Sekunden. Ein Schlag ins Gesicht brachte den Mann zu Fall – doch damit nicht genug. Die Meute trat und schlug weiter auf den am Boden Liegenden ein, als hätte sie nur auf diese Gelegenheit gewartet.
Besonders erschütternd: Drei Männer im Alter von 39, 54 und 61 Jahren sowie eine 32-jährige Frau, die dem Opfer beistehen wollten, gerieten selbst ins Visier der Gewalttäter. In welchem Land leben wir eigentlich, wenn Hilfsbereitschaft mit Krankenhausreife bestraft wird?
Die üblichen Verdächtigen – und das übliche Schweigen
Zwei Tatverdächtige im Alter von 17 und 21 Jahren konnten die Beamten später am Cecilienplatz festnehmen. Der 17-Jährige leistete Widerstand und verletzte dabei eine Polizistin. Beide wurden nach der Festnahme wieder auf freien Fuß gesetzt – ein Hohn für die Opfer und eine Einladung für weitere Taten.
"Zur Herkunft der Täter machte die Polizei bislang keine Angaben."
Dieser Satz ist mittlerweile zum bitteren Markenzeichen der deutschen Berichterstattung geworden. Jeder weiß, was er bedeutet. Die politisch korrekte Verschleierung der Realität hilft niemandem – außer denjenigen, die weiterhin die Augen vor den Folgen ihrer gescheiterten Integrationspolitik verschließen wollen.
Die neue deutsche Realität: Wegschauen oder Krankenhaus
Was lernen wir aus solchen Vorfällen? Die bittere Wahrheit lautet: Zivilcourage kann in deutschen Großstädten lebensgefährlich sein. Wer sich einmischt, riskiert Kopf und Kragen. Die Message an alle rechtschaffenen Bürger ist eindeutig: Schaut weg, mischt euch nicht ein, überlasst die Straße den Gewalttätern.
Diese Entwicklung ist das direkte Resultat jahrzehntelanger Fehlpolitik. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von "Verantwortung für Deutschland" spricht, eskaliert die Gewalt auf unseren Straßen täglich. Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache – Deutschland erlebt eine Zunahme der Gewaltkriminalität, die in direktem Zusammenhang mit der unkontrollierten Migration steht.
Zeit für einen Kurswechsel
Es reicht nicht, wenn zwei jugendliche Gewalttäter kurzzeitig festgenommen und dann wieder freigelassen werden. Wir brauchen eine Politik, die den Schutz der eigenen Bevölkerung wieder in den Mittelpunkt stellt. Eine Politik, die Recht und Ordnung durchsetzt, statt sie dem Altar der politischen Korrektheit zu opfern.
Die Bürger haben genug von einer Regierung, die lieber Klimaneutralität im Grundgesetz verankert, als für die Sicherheit auf den Straßen zu sorgen. Sie haben genug von 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur, während die gesellschaftliche Infrastruktur – der Zusammenhalt, die Sicherheit, das Vertrauen – in Trümmern liegt.
Dieser Vorfall in Hellersdorf ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für den Zustand unseres Landes. Es ist höchste Zeit, dass wir wieder Politiker bekommen, die für Deutschland regieren und nicht gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung. Die Meinung unserer Redaktion deckt sich hier mit der eines Großteils des deutschen Volkes: So kann und darf es nicht weitergehen.
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