
Bundesbank entlarvt die wahren Gründe für Deutschlands Wirtschaftsmisere
Die deutsche Wirtschaft liegt am Boden, doch die üblichen Verdächtigen sind es diesmal nicht. Während die Politik gerne auf externe Schocks wie Corona-Pandemie oder Ukraine-Krieg verweist, spricht Bundesbank-Präsident Joachim Nagel nun Klartext: Die Probleme sind hausgemacht und reichen viel tiefer.
Die unbequeme Wahrheit über Deutschlands Abstieg
Bei einer Veranstaltung in Frankfurt ließ Nagel die Katze aus dem Sack: Bereits seit 2017 verliere Deutschland kontinuierlich Marktanteile im internationalen Handel. Das war lange vor Corona, lange vor dem Ukraine-Krieg und lange vor Trumps Zollpolitik. Die Exportschwäche habe strukturelle Ursachen, die endlich angegangen werden müssten.
Was der Bundesbank-Chef fordert, liest sich wie eine Generalabrechnung mit der deutschen Wirtschaftspolitik der letzten Jahre: Bürokratieabbau, gezielte Fachkräftezuwanderung, bessere Arbeitsanreize und attraktivere Investitionsbedingungen. Dazu kämen eine effizientere Energiewende und diversifizierte Lieferketten. Der Handlungsdruck sei offensichtlich.
Zu wenig, zu spät: Die Regierung im Schneckentempo
Zwar erkenne er an, dass die neue Große Koalition unter Friedrich Merz erste Maßnahmen angestoßen habe – etwa den sogenannten Investitions-Booster oder die gesenkte Stromsteuer für Industrieunternehmen. Doch Nagels Urteil fällt vernichtend aus: "Das reicht nicht." Wichtige Reformen stünden noch aus, während die Konkurrenz davonziehe.
Besonders brisant: Die Bundesbank macht deutlich, dass die beliebten Ausreden der Politik nicht mehr ziehen. Weder die US-Zollpolitik noch der Krieg in der Ukraine oder die Pandemie könnten als Hauptschuldige herhalten. Die deutsche Wirtschaft habe ihre Probleme selbst verschuldet – durch jahrelange Versäumnisse in der Strukturpolitik.
Ein Land im Reformstau
Was Nagel hier beschreibt, ist nichts anderes als das Versagen einer ganzen politischen Generation. Während andere Länder ihre Wirtschaft modernisierten, verfing sich Deutschland in ideologischen Grabenkämpfen. Die Energiewende wurde zum teuren Chaos, die Digitalisierung verschlafen, und die Bürokratie wucherte wie Unkraut.
Die Folgen sind dramatisch: Deutschland, einst Exportweltmeister und Wirtschaftsmotor Europas, droht zum kranken Mann des Kontinents zu werden. Und während die Politik noch über Gendersternchen und Klimaneutralität debattiert, wandern Unternehmen ab und Arbeitsplätze verschwinden.
Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten
In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und politischen Versagens suchen kluge Anleger nach stabilen Werten. Während die deutsche Wirtschaft schwächelt und die Inflation am Ersparten nagt, bewähren sich physische Edelmetalle einmal mehr als krisenfester Vermögensschutz. Gold und Silber kennen keine Strukturprobleme, keine Bürokratie und keine politischen Fehlentscheidungen – sie behalten ihren Wert, wenn alles andere wankt.
Die Bundesbank hat die Diagnose gestellt, doch ob die Politik die richtigen Schlüsse zieht, bleibt fraglich. Für Anleger bedeutet das: Vorsicht ist geboten. Ein gut diversifiziertes Portfolio mit einem soliden Anteil an physischen Edelmetallen könnte sich als weitsichtige Entscheidung erweisen, wenn Deutschlands Wirtschaft weiter auf der Stelle tritt.

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