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03.09.2025
05:37 Uhr

Bundesbehörde verschwendet Steuergeld für ideologischen Kampf gegen "rechte" Naturschützer

Die neueste Groteske aus dem Berliner Behördendschungel könnte direkt aus einem Satiremagazin stammen – ist aber bittere Realität. Das Bundesamt für Naturschutz hat tatsächlich nichts Besseres zu tun, als mit einer offiziellen Ausschreibung gegen die angebliche "Unterwanderung" des Naturschutzes durch Rechte vorzugehen. Während Deutschland mit echten Problemen kämpft, verschwendet eine Bundesbehörde Steuergelder für ideologische Gesinnungsschnüffelei.

Wenn Naturliebe plötzlich verdächtig wird

Unter dem bürokratischen Wortungetüm "Umgang mit populistischen und extremistischen Interventionen im Naturschutz – Vernetzung, Sensibilisierung und Beratung" sucht die Behörde händeringend nach Experten, die das vermeintliche Problem bekämpfen sollen. Die Begründung liest sich wie eine Realsatire: "Populistische und extremistische Akteure nutzen den Naturschutz als ein gesellschaftlich und politisch positiv konnotiertes Themenfeld zunehmend für ihre Zwecke."

Man reibt sich verwundert die Augen: Ist es jetzt schon verdächtig, wenn jemand seine Heimat und deren Natur schützen möchte? Offenbar ja, denn laut Bundesamt würden Menschen über den "vorgeblichen Naturschutzgedanken" erst interessiert, dann "subtil beeinflusst" und schließlich für "antidemokratisches Gedankengut" vereinnahmt. Die Paranoia kennt keine Grenzen mehr.

Die wahren Naturzerstörer sitzen woanders

Besonders pikant wird es, wenn man bedenkt, wer in Deutschland tatsächlich die Natur zerstört. Es sind nicht die bösen "Rechten", die sich für Heimatschutz einsetzen, sondern die grüne Energiewende-Ideologie, die ganze Wälder für Windräder abholzt und Landschaften mit Solarparks verschandelt. Doch dagegen richtet sich die Behörde natürlich nicht – im Gegenteil.

"Klassische Zielkonflikte, wie z.B. zwischen dem Artenschutz und dem Ausbau erneuerbarer Energien" würden von Rechten "planmäßig für politische Interventionen" genutzt, heißt es in der Ausschreibung.

Übersetzt bedeutet das: Wer es wagt, die heilige Kuh der Energiewende zu kritisieren und auf den Widerspruch zwischen Windrädern und Vogelschutz hinzuweisen, macht sich verdächtig. Die Botschaft ist klar: Naturschutz ja, aber nur wenn er der grünen Agenda dient.

Monitoring und Überwachung statt echter Umweltpolitik

Was plant die Behörde konkret? Ein "Monitoring aktueller Entwicklungen", "aufsuchende Präventionsarbeit" und eine "Sensibilisierung von Naturschutzakteuren". Das klingt verdächtig nach Gesinnungsüberwachung und ideologischer Umerziehung. Statt sich um echten Naturschutz zu kümmern, sollen Steuergelder für ein Netzwerk von Denunzianten ausgegeben werden, die jeden melden, der beim Waldspaziergang die falschen Gedanken hegt.

Die Anforderungen an die Bewerber sprechen Bände: Gesucht werden Personen mit "wissenschaftlicher Expertise" und "Erfahrungen im Kontext Naturschutz und Demokratieförderung". Man kann sich lebhaft vorstellen, welche Art von "Experten" sich hier bewerben wird – vermutlich dieselben, die schon bei zahllosen anderen staatlich finanzierten "Kampf gegen Rechts"-Projekten die Hand aufhalten.

Die Perversion des Naturschutzgedankens

Was hier geschieht, ist die komplette Perversion des Naturschutzgedankens. Umwelt- und Naturschutz war schon immer auch Heimatschutz – und das ist weder rechts noch links, sondern schlicht vernünftig. Doch in der durchideologisierten Bundesrepublik des Jahres 2025 gilt offenbar jeder als verdächtig, der seine Heimat liebt und bewahren möchte, ohne dabei das grüne Parteibuch zu schwenken.

Die wahre Ironie dabei: Während das Bundesamt gegen imaginäre rechte Naturschützer kämpft, zerstört die von derselben Regierung vorangetriebene Energiewende real existierende Naturräume. Windräder schreddern Vögel und Fledermäuse, riesige Betonfundamente versiegeln Böden, und für Lithium-Batterien werden anderswo ganze Landstriche verwüstet. Aber das ist natürlich kein Thema für die Behörde.

Ein weiteres Symptom des deutschen Irrsinns

Diese absurde Ausschreibung ist nur ein weiteres Symptom des grassierenden Irrsinns in diesem Land. Statt die echten Probleme anzugehen – explodierende Kriminalität, marode Infrastruktur, Deindustrialisierung – beschäftigt sich der aufgeblähte Staatsapparat mit Phantomproblemen. Hauptsache, die eigene Klientel wird mit gut dotierten Stellen versorgt.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen. Bei der nächsten Wahl muss klar werden: Wir wollen keine Behörden, die Gesinnungsschnüffelei betreiben, sondern solche, die sich um ihre eigentlichen Aufgaben kümmern. Und wir wollen Naturschutz, der diesen Namen verdient – nicht grüne Ideologie im Öko-Mäntelchen.

Bis dahin bleibt nur die bittere Erkenntnis: In einem Land, in dem selbst die Liebe zur heimischen Natur unter Extremismusverdacht gestellt wird, läuft etwas gewaltig schief. Die wahren Extremisten sitzen nicht im Wald, sondern in den Amtsstuben – und sie werden von unseren Steuergeldern bezahlt.

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