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08.07.2025
09:24 Uhr

Bundesverfassungsgericht vor dem Kollaps: Merz liefert höchstes deutsches Gericht den Linksradikalen aus

Was sich derzeit in Karlsruhe abspielt, gleicht einem Staatsstreich in Zeitlupe. Das Bundesverfassungsgericht, einst Hüter unserer Verfassung und letzte Bastion des Rechtsstaats, wird systematisch zu einer politischen Kampfmaschine umgebaut. Die Verantwortlichen? Ausgerechnet jene, die im Wahlkampf noch vollmundig gegen linke NGOs wetterten.

Der große Verrat des Friedrich Merz

Noch im Februar versprach der neue Bundeskanzler seinen Wählern, Deutschland wieder auf Kurs zu bringen. "Ich bringe euch alles, was die AfD verspricht, aber ohne Deportationen", tönte Merz damals. Ein halbes Jahr später zeigt sich: Es war die wohl dreisteste Wählertäuschung der deutschen Nachkriegsgeschichte. Statt konservativer Wende liefert der BlackRock-Mann das höchste deutsche Gericht den Linksradikalen aus.

Die Nominierung der Juristinnen Brosius-Gersdorf und Kaufhold für das Bundesverfassungsgericht sei nur der Anfang, warnen Beobachter. Beide gelten als knallharte Ideologinnen, die das Recht nicht auslegen, sondern für ihre politischen Ziele instrumentalisieren wollen. Brosius-Gersdorf fiel bereits durch ihre Befürwortung von Enteignungen auf - ein Frontalangriff auf das Eigentumsrecht, das zu den Grundpfeilern unserer freiheitlichen Ordnung gehört.

Die neue Lesben-Justiz und ihre Folgen

Was auf Deutschland zurollt, lässt sich bereits in der feministischen Rechtszeitschrift "Streit" nachlesen. Dort wird unverhohlen eine Umgestaltung des Rechtssystems nach radikal-feministischen Vorstellungen propagiert. Die beiden designierten Verfassungsrichterinnen verkörpern genau diesen Typus: breitbeinig auftretende Ideologinnen, geschlagen mit Arroganz und missionarischem Eifer.

"Das Verfassungsgericht ist damit entwertet, verkommen zu einer ideologischen Brutstätte im Auftrag der Kartellbande", bringt es ein empörter Bürger auf den Punkt.

Die Folgen dieser Entwicklung werden verheerend sein. Ein enormer Regulierungsrausch werde auf Deutschland zukommen, prophezeien Kritiker. Klagen gegen alles und jeden würden eingereicht werden - und diese neuen Richterinnen würden sich nicht scheuen, selbst bei explizit gegenteiligen Gesetzestexten den Klagen zum Erfolg zu verhelfen. Enteignungen und Einschränkungen müssten dann akzeptiert werden, wahlweise wegen des Klimawandels oder einfach nur, weil es diese Exemplare irgendwo jucke.

Der Marsch durch die Institutionen ist vollendet

Mit der Installation dieser linken Aktivistinnen im höchsten deutschen Gericht wäre der berüchtigte "Marsch durch die Institutionen" abgeschlossen. Politik, Medien, Kirchen, Gewerkschaften - alles bereits gleichgeschaltet. Nun ordne sich auch die Justiz dem linksradikalen Zeitgeist unter.

Die Parallelen zu dunklen Zeiten der deutschen Geschichte drängen sich auf. Auch damals wurde nicht gegen, sondern mit der Verfassung regiert. Geschichte wiederholt sich offenbar doch. Die Umformung zum Sozialismus nehme nun richtig Fahrt auf, warnen Beobachter.

CDU-Wähler als nützliche Idioten

Besonders bitter: Die CDU-Wähler haben diese Entwicklung erst möglich gemacht. Jeder hätte wissen können, was da kommt. Die Warnungen waren zahlreich und deutlich. Doch sie glaubten den hohlen Versprechungen eines Mannes, dem die eigene Partei genauso egal sei wie seiner Vorgängerin, der "Abrissbirne" Merkel.

Die Feigheit der Union zeige sich nun in voller Pracht. Statt Widerstand zu leisten, mache man sich zum willfährigen Helfer bei der Zerstörung der letzten funktionierenden Institution. Eine zahnlose CDU dürfe künftig ein wenig konservatives Feigenblatt spielen, solange sie die linksgrüne Dominanz nicht antaste.

Deutschland auf dem Weg zum Venezuela Europas?

Die düsteren Prognosen für Deutschlands Zukunft lassen einem das Blut in den Adern gefrieren. Ein AfD-Verbot stehe unmittelbar bevor, ähnliche Parteien würden als Nachfolgeorganisationen ebenfalls verboten werden. In Deutschland etabliere sich auf Dauer ein Linksstaat mit all der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Verwahrlosung, die man aus solchen Staaten kenne.

Deutschland degeneriere zum Venezuela Europas - mit Hyperinflation, Mangelwirtschaft und politischer Verfolgung Andersdenkender. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen für angebliche Infrastrukturprojekte würden die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treiben.

Physische Edelmetalle als letzter Rettungsanker

In Zeiten, in denen selbst das höchste Gericht zum Spielball linker Ideologen wird, bleibt vernünftigen Bürgern nur noch die Flucht in echte Werte. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten Schutz vor der drohenden Enteignungswelle und dem Währungsverfall. Während Immobilien und Bankguthaben leichte Beute für ideologisierte Richter darstellen, lassen sich Edelmetalle diskret verwahren und notfalls auch ins Ausland verbringen.

Die Geschichte lehrt uns: Wenn Staaten in den Sozialismus abdriften, sind es immer die fleißigen Bürger, die zur Kasse gebeten werden. Wer jetzt nicht vorsorgt, wird später das Nachsehen haben.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder muss selbst ausreichend recherchieren und ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich. Wir übernehmen keinerlei Haftung für etwaige Verluste oder Schäden, die aus Anlageentscheidungen resultieren könnten.

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