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25.10.2025
16:13 Uhr

Bundeswehr am Abgrund: Digitale Funkgeräte versagen im Ernstfall

Die deutsche Bundeswehr steht vor einem Desaster, das die Einsatzfähigkeit unserer Streitkräfte fundamental gefährdet. Vertrauliche Dokumente aus dem Verteidigungsministerium offenbaren ein Versagen bei der Digitalisierung der Funkkommunikation, das in seiner Tragweite kaum zu überschätzen sei. Während die Ampel-Koalition Milliarden für ideologische Projekte verpulverte, verfällt die Verteidigungsfähigkeit unseres Landes zusehends.

Nicht kriegstauglich - das vernichtende Urteil

Die als Verschlusssache eingestuften Papiere, die der "Welt am Sonntag" vorliegen würden, zeichnen ein erschreckendes Bild. Nach einem gescheiterten Feldtest im Mai dieses Jahres auf dem Truppenübungsplatz Munster sei das zentrale Fazit eindeutig: Die neuen digitalen Funkgeräte seien "nicht kriegstauglich". Diese Einschätzung des Amtes für Heeresentwicklung müsse als Alarmsignal verstanden werden.

Besonders brisant: Die Mängel seien so gravierend, dass sich eine Nutzung durch die Truppe derzeit verbiete. Im Klartext bedeute dies, dass unsere Soldaten mit untauglichem Gerät in potenzielle Einsätze geschickt würden - ein Skandal, der in einem Land mit funktionierender Regierung längst personelle Konsequenzen nach sich gezogen hätte.

Technisches Totalversagen unter Laborbedingungen

Die Details des Debakels lassen einem den Atem stocken. Zwei Stunden hätten die Nutzer benötigt, nur um die Geräte überhaupt bedienen zu können - und das unter optimalen Laborbedingungen mit einer ganzen Armada von IT-Spezialisten. Das Aufspielen von Kryptoschlüsseln sei zu umständlich, der Vorlauf für das Frequenzmanagement dauere unfassbare 40 Tage, wo im Ernstfall ein Tag erforderlich wäre.

"Das ganze System sei anfällig für menschliche Fehler", heißt es in den Dokumenten. Eine Aussage, die angesichts der Komplexität moderner Kriegsführung einer Bankrotterklärung gleichkomme.

Die Panzerbrigade 37 - Deutschlands schnelle Eingreiftruppe ohne Funk

Besonders dramatisch wirke sich das Versagen auf die Panzerbrigade 37 aus, die als schnelle Eingreiftruppe ("Forward Land Force") bei der NATO gemeldet sei. Ausgerechnet diese Elite-Einheit müsse nun mit einer "temporären Reduzierung der Einsatzbereitschaft" leben. Man stelle sich vor: Im Ernstfall könnten unsere Panzer nicht miteinander kommunizieren, während potenzielle Gegner längst mit modernster Technologie operieren.

Die vorgesehene Mischlösung aus digitalen und analogen Geräten sei nichts anderes als ein Armutszeugnis. Während China und Russland ihre Streitkräfte konsequent modernisieren, bastelt die Bundeswehr an Provisorien, die im Gefecht zur tödlichen Falle werden könnten.

VW-Bulli als Hightech-Lösung?

Der Gipfel der Absurdität: Als Behelfslösung würden VW-Transporter in Tarnfarben - euphemistisch "Widder" genannt - als Technikträger eingesetzt. Die Vorstellung, einen zivilen Kleinbus in einem Gefechtsverband unter Feuer mitfahren zu lassen, grenzt an Satire. Doch es ist bittere Realität in einer Bundeswehr, die jahrzehntelang kaputtgespart wurde.

Warnungen ignoriert - Verantwortung verschleppt

Besonders empörend: Bereits vor dem gescheiterten Test im Mai habe es Warnungen gegeben, dass die von einer Arbeitsgemeinschaft gelieferte Software die Anforderungen nicht erfülle. Ein eilig aufgespielter Softwarepatch konnte die Mängel nicht beheben - ein klassisches Beispiel für das Prinzip "Augen zu und durch", das in der deutschen Rüstungspolitik offenbar zur Maxime geworden sei.

Die Entscheidung über die Fortsetzung der Serienintegration solle erst im vierten Quartal 2025 fallen. Weitere Monate des Stillstands, während unsere Sicherheitslage sich täglich verschlechtert. Man fragt sich unweigerlich: Wer trägt die Verantwortung für dieses Desaster?

Ein Symptom des Niedergangs

Das Funkgeräte-Debakel ist nur die Spitze des Eisbergs. Es steht symptomatisch für den Zustand eines Landes, das seine Prioritäten völlig falsch gesetzt hat. Während Milliarden für Gender-Projekte und Klimaideologie verpulvert werden, verfällt die Infrastruktur unserer Verteidigung.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Bundeswehr wieder einsatzfähig zu machen. Doch statt konsequenter Reformen erleben wir weiterhin das gleiche Trauerspiel aus Inkompetenz und Verschleppung. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen, während die wirklich drängenden Probleme ungelöst bleiben.

Die bittere Wahrheit: Deutschland ist im Ernstfall nicht verteidigungsfähig. Unsere Soldaten werden mit untauglicher Ausrüstung alleingelassen, während die politische Führung sich in Worthülsen flüchtet. Es ist höchste Zeit für einen grundlegenden Kurswechsel - bevor es zu spät ist.

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