
Bundeswehr rüstet auf: Kampfjets donnern wieder im Tiefflug über Deutschland
Die vermeintliche Friedensdividende nach dem Kalten Krieg hat sich als gefährliche Illusion entpuppt. Während die Ampel-Koalition jahrelang die Bundeswehr kaputtgespart und ideologische Luftschlösser gebaut hat, zwingen uns die harten Realitäten der Weltpolitik nun zum Umdenken. Die Luftwaffe reaktiviert ihre Tieffluggebiete – ein überfälliger Schritt, der zeigt, wie ernst die Sicherheitslage tatsächlich ist.
80 Meter über Grund: Wenn der Ernstfall zur Übung wird
Eurofighter und Tornado-Kampfjets werden künftig wieder in atemberaubenden 80 Metern Höhe über deutschem Boden trainieren. Was für manche Bürger wie eine Lärmbelästigung klingen mag, ist in Wahrheit überlebenswichtig für unsere Verteidigungsfähigkeit. Die Piloten müssen unter realistischen Bedingungen üben, um im Ernstfall bestehen zu können – eine Erkenntnis, die in Zeiten grüner Traumtänzerei fast verloren gegangen wäre.
Die Luftwaffe betont zwar, dass diese extremen Tiefflüge nur im "geplanten Übungszielanflug" und maximal zwei Minuten dauern würden. Doch seien wir ehrlich: Angesichts der verschärften Bedrohungslage durch Russlands Aggression und die zunehmende Instabilität in unserer Nachbarschaft ist jede Trainingsminute Gold wert.
Das Ende der Naivität
Nach dem Fall der Berliner Mauer glaubten viele Politiker, Geschichte sei zu Ende und Frieden für immer gesichert. Diese gefährliche Naivität rächt sich nun bitter. Während unsere Soldaten jahrzehntelang hauptsächlich in Nordamerika trainieren mussten, weil hierzulande die Bedingungen fehlten, kehrt die harte Realität der Landesverteidigung zurück auf deutschen Boden.
"Trotz zahlreicher Maßnahmen zur Reduzierung von Fluglärmemissionen wird es zu einer erhöhten Wahrnehmung dieser Flüge kommen"
Diese vorsichtige Formulierung der Luftwaffe zeigt, wie sehr sich unsere Streitkräfte mittlerweile rechtfertigen müssen, wenn sie ihren verfassungsmäßigen Auftrag erfüllen wollen. In einer Zeit, in der Klimakleber mehr mediale Aufmerksamkeit erhalten als die Verteidiger unserer Freiheit, ist das ein Armutszeugnis für unsere Prioritäten.
Verteidigungsfähigkeit statt Wohlfühlpolitik
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz scheint endlich zu begreifen, was auf dem Spiel steht. Die Reaktivierung der Tieffluggebiete ist nur ein erster Schritt. Deutschland muss wieder wehrhaft werden – nicht trotz, sondern gerade wegen unserer Geschichte. Wer Frieden will, muss zum Krieg bereit sein, wussten schon die alten Römer.
Ja, es wird lauter werden in manchen Regionen. Ja, einige werden sich gestört fühlen. Aber was ist die Alternative? Wollen wir warten, bis feindliche Kampfjets über unseren Köpfen kreisen, bevor wir unsere eigenen Piloten angemessen ausbilden? Die Zeiten, in denen wir uns hinter amerikanischen Rockzipfeln verstecken konnten, neigen sich dem Ende zu.
Ein Weckruf für die Gesellschaft
Die Rückkehr der Tiefflüge sollte uns alle aufrütteln. Sie ist ein hörbares Zeichen dafür, dass die Welt gefährlicher geworden ist. Statt uns in Gender-Debatten und Klimahysterie zu verlieren, müssen wir uns auf das Wesentliche besinnen: Den Schutz unserer Heimat, unserer Werte und unserer Freiheit.
Die Bundeswehr verdient dabei unsere volle Unterstützung – nicht nur mit warmen Worten, sondern mit konkreten Taten und ja, auch mit der Bereitschaft, gelegentlichen Fluglärm zu ertragen. Denn dieser Lärm ist der Sound der Freiheit, der Preis für unsere Sicherheit in einer zunehmend instabilen Welt.
Webinar-Aufzeichnung Finanzielle Selbstverteidigung!
Ihre Experten im Webinar:

Dominik
Kettner

Dieter
Bohlen

Prof. Dr.
Werner Patzelt

Peter
Hahne

Fürstin
Thurn und Taxis

Jochen
Staiger
Ihre exklusiven Webinar-Pakete:
Wählen Sie jetzt eines der 4 von Dominik Kettner zusammengestellten Pakete und schützen Sie Ihr Vermögen vor AMLA, digitalem Euro und Enteignung
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik

















