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21.09.2025
12:40 Uhr

Bunker-Boom in Deutschland: Wenn die Kriegsangst zur Geschäftsidee wird

Die Deutschen graben sich ein – im wahrsten Sinne des Wortes. Während die EU-Bürokraten in Brüssel ihre martialischen Reden schwingen und von "Kriegswirtschaft" faseln, reagiert der Bürger auf seine Weise: Er baut sich einen Bunker in den Garten. Die Nachfrage nach privaten Schutzräumen sei um satte 50 Prozent gestiegen, berichtet die Branche. Ein Schelm, wer dabei an die verantwortungslose Kriegsrhetorik unserer europäischen Eliten denkt.

Die neue deutsche Angst: Wenn Vermieter zu Bunkerbauern werden

Besonders pikant: Es sind nicht nur verängstigte Privatpersonen, die bei Bunkerherstellern Schlange stehen. Mehr als die Hälfte der Anfragen käme von Unternehmen und Vermietern, heißt es. Firmen wollen Schutzräume für ihre Mitarbeiter, Vermieter für ihre Mieter. Man könnte fast meinen, die Apokalypse stünde vor der Tür – oder zumindest glauben das immer mehr Menschen in diesem Land.

Die jüngsten Drohnen-Provokationen im polnischen Luftraum hätten die Anfragen nochmals explodieren lassen. "Die Leute haben gemerkt, Putin meint es ernst", wird ein Firmenchef zitiert. Doch wer hat eigentlich diese Angst geschürt? Wer redet seit Monaten von Aufrüstung, Wehrpflicht und der Notwendigkeit, "kriegstüchtig" zu werden?

Die EU-Kriegstreiber und ihre fatalen Folgen

Es sind dieselben Politiker, die uns noch vor wenigen Jahren erzählten, Grenzen könnten man nicht schützen, die nun plötzlich von der Verteidigung Europas bis zum letzten Mann fantasieren. Von der Leyen, Borrell und Konsorten überbieten sich gegenseitig mit martialischen Drohgebärden gen Osten. Dabei vergessen sie offenbar, dass ihre verbale Aufrüstung konkrete Folgen hat: Eine verängstigte Bevölkerung, die ihr Erspartes lieber in Beton und Stahl investiert als in die Zukunft ihrer Kinder.

"Besonders nach den aktuellen Ereignissen in Polen haben wir eine erhöhte Anfrage nach Beratungsterminen"

So zitiert man einen Sprecher des Deutschen Schutzraum-Zentrums. Die Ironie dabei: Während die EU-Granden in ihren gut gesicherten Brüsseler Bürotürmen sitzen, müssen sich normale Bürger Gedanken über Luftfilteranlagen und Notvorräte machen.

Der Preis der Eskalation

Was hier geschieht, ist nichts anderes als die Privatisierung der Angst. Statt auf Diplomatie und Deeskalation zu setzen, heizt die politische Klasse die Stimmung weiter an. Die Folge: Ein florierender Bunkermarkt und eine Gesellschaft, die sich zunehmend auf das Schlimmste vorbereitet.

Dabei wäre es die verdammte Pflicht unserer Politiker, für Sicherheit und Frieden zu sorgen – nicht durch Säbelrasseln, sondern durch besonnene Außenpolitik. Doch stattdessen erleben wir eine gefährliche Spirale der Eskalation, befeuert von einer EU, die offenbar vergessen hat, dass sie einst als Friedensprojekt gegründet wurde.

Gold statt Beton: Die klügere Alternative?

Während die einen in Bunker investieren, setzen kluge Anleger auf bewährte Krisenwährungen. Physisches Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als Vermögensschutz bewährt – ganz ohne Belüftungsanlage und Notausgang. In Zeiten geopolitischer Unsicherheit zeigt sich einmal mehr: Edelmetalle sind nicht nur Inflationsschutz, sondern auch eine Versicherung gegen politisches Versagen.

Die Bunker-Hysterie offenbart letztlich das Versagen einer Politik, die Ängste schürt statt sie zu nehmen. Wenn Bürger lieber unter die Erde gehen als auf ihre Regierung zu vertrauen, dann läuft etwas gewaltig schief in diesem Land. Es wird Zeit, dass wir wieder Politiker bekommen, die für Frieden arbeiten statt für Rüstungskonzerne – und die verstehen, dass wahre Sicherheit nicht aus Betonwänden, sondern aus kluger Diplomatie erwächst.

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