
China probt den nächsten Totalitarismus: Moskito-Virus als Vorwand für neue Kontrollwahn-Exzesse
Das kommunistische Regime in Peking hat offenbar Blut geleckt. Kaum sind die drakonischen Corona-Maßnahmen Geschichte, inszeniert China schon die nächste "Gesundheitskrise" – diesmal mit einem Virus, das selbst nach offiziellen Angaben kaum gefährlicher ist als ein Schnupfen. Das Chikungunya-Virus, übertragen von gewöhnlichen Stechmücken, dient als willkommener Vorwand, um die totalitäre Kontrollmaschinerie wieder hochzufahren.
Der Hygienestaat schlägt zurück
In der südchinesischen Industriemetropole Foshan spielen sich Szenen ab, die fatal an die dunkelsten Tage der Corona-Hysterie erinnern. Männer in Ganzkörperanzügen marschieren durch die Straßen, Drohnen kreisen über Wohngebieten, ganze Stadtteile werden abgeriegelt. Angeblich gehe es um 7.000 Fälle einer Krankheit, deren Sterblichkeit bei läppischen 0,1 Prozent liege – so jedenfalls die Einschätzung von Prof. DDr. Haditsch. Viele Infektionen verliefen völlig symptomlos.
Doch für Pekings Apparatschiks sind solche Details nebensächlich. Was zählt, ist die Botschaft: Der Staat kann jederzeit zuschlagen, die Bürger einsperren, ihre Bewegungsfreiheit beschneiden – und das alles unter dem Deckmantel der "Fürsorge". Die Rhetorik kennen wir zur Genüge: "größter Ausbruch aller Zeiten", "keine Immunität in der Bevölkerung", "alternativlose Maßnahmen". Das Drehbuch wurde offenbar seit 2020 nicht überarbeitet.
Drakonische Strafen für stehendes Wasser
Die Absurdität der Maßnahmen spottet jeder Beschreibung. Wer es wagt, stehendes Wasser nicht rechtzeitig zu entleeren – potenzielle Brutstätte für Moskitos –, dem drohen Geldstrafen bis zu 10.000 Yuan. Im Wiederholungsfall wird kurzerhand der Strom abgestellt. PCR-Tests und Blutuntersuchungen sind wieder Pflicht, Quarantänelager werden reaktiviert, ganze Familien zwangsweise interniert.
"China just locked down entire cities over 7,000 cases of a 'mosquito virus'. Mass quarantines. State media blackouts. Same playbook as COVID."
Besonders perfide: Obwohl das Chikungunya-Virus nachweislich nicht von Mensch zu Mensch übertragbar sei, verhängten die Behörden zeitweise eine zweiwöchige Heimquarantäne. Patienten würden mindestens eine Woche lang in Krankenhäusern festgehalten – nicht aus medizinischer Notwendigkeit, sondern als Machtdemonstration.
Die wahre Agenda: Kontrolle um jeden Preis
Was hier abläuft, hat mit Gesundheitsschutz ungefähr so viel zu tun wie die DDR mit Demokratie. Es geht um die Perpetuierung eines Systems, das seine Bürger als unmündige Untertanen betrachtet, die bei jeder vermeintlichen Gefahr in Schach gehalten werden müssen. Die Drohnenflüge, die Desinfektionskommandos, die martialischen Bilder – all das dient primär der Einschüchterung und der Demonstration staatlicher Allmacht.
Man könnte fast meinen, die chinesische Führung teste aus, wie weit sie gehen kann, bevor der Widerstand zu groß wird. Nach dem "Erfolg" der Corona-Maßnahmen – zumindest aus Sicht der Machthaber – scheint die Versuchung groß, das bewährte Instrumentarium bei jeder Gelegenheit aus der Schublade zu holen. Heute sind es Moskitos, morgen vielleicht Grippeviren, übermorgen der Klimawandel?
Ein Warnsignal für den Westen
Was in China geschieht, sollte uns eine Warnung sein. Denn die Mechanismen, die dort zum Einsatz kommen, unterscheiden sich nur graduell von dem, was wir während der Corona-Zeit auch hierzulande erlebt haben. Die Bereitschaft, Grundrechte für vermeintliche Sicherheit zu opfern, die Akzeptanz unverhältnismäßiger Maßnahmen, die Diffamierung von Kritikern – all das kennen wir nur zu gut.
Die Bilder aus Foshan zeigen eindrücklich, wohin der Weg führt, wenn man dem Staat zu viel Macht über das eigene Leben einräumt. Die Krankheit mag kommen und gehen, aber die Infrastruktur für Kontrolle und Überwachung bleibt bestehen. Und sie wird bei der nächsten "Krise" wieder aktiviert – effizienter, rücksichtsloser, totalitärer.
Chinas Kampf gegen ein harmloses Moskito-Virus offenbart die hässliche Fratze eines Systems, das seine Bürger wie Vieh behandelt. Die Frage ist nur: Wie lange schauen wir noch zu, bevor wir begreifen, dass auch bei uns die Weichen in eine ähnliche Richtung gestellt werden? Die Erfahrungen der vergangenen Jahre sollten uns gelehrt haben, wachsam zu bleiben. Denn eines ist sicher: Das autoritäre Immunsystem gegen Freiheit funktioniert nicht nur in China tadellos – es findet auch im Westen immer mehr Nachahmer.
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