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04.12.2025
18:52 Uhr

Chinas Milliardäre werden immer reicher – während Deutschland seine Wirtschaft ruiniert

Während die deutsche Ampel-Koalition mit ihrer desaströsen Wirtschaftspolitik das Land in den Abgrund führte und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits neue Schuldenrekorde aufstellt, zeigt China eindrucksvoll, wie erfolgreiche Wirtschaftspolitik aussieht. Die Zahl der chinesischen Milliardäre stieg innerhalb eines Jahres von 427 auf 470, ihr Gesamtvermögen explodierte um satte 22,2 Prozent auf 1,77 Billionen US-Dollar.

Technologie und Innovation als Erfolgsrezept

Besonders bemerkenswert sei der Aufstieg von Unternehmern wie Wang Chuanfu, dem Gründer des Elektroautoherstellers BYD, oder den Brüdern Zhang Hongchao und Zhang Hongfu, die mit ihrer Bubble-Tea-Kette Mixue ein Vermögen aufgebaut hätten. Diese Erfolgsgeschichten stünden exemplarisch für Chinas konsequente Fokussierung auf technologischen Fortschritt und Innovation – während Deutschland seine Autoindustrie mit ideologisch motivierten Verbrennerverboten und unrealistischen Klimazielen systematisch zerstöre.

Amy Lo Choi-wan, Vorsitzende des UBS Global Wealth Management Asia, betonte, dass der Technologiesektor weiterhin der Haupttreiber für die Vermögensbildung in der Region bleibe. Die asiatisch-pazifischen Märkte würden breit vom Trend der künstlichen Intelligenz und technologischen Entwicklungen profitieren. Chinas politischer Fokus auf qualitatives Wachstum durch Innovation und Technologielokalisierung unterstütze die gesamte Branche und ihre Gründer.

Deutschland verschläft die Zukunft

Während China mit 70 neuen Milliardären in nur einem Jahr glänze und damit weltweit auf Platz zwei hinter den USA liege, versinke Deutschland in bürokratischem Wahnsinn und grüner Ideologie. Die neue Große Koalition plane bereits ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur – nichts anderes als neue Schulden, die kommende Generationen belasten würden. Und das, obwohl Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Ein Wortbruch, der sich nahtlos in die deutsche Politik der letzten Jahre einreihe.

"Asia-Pacific markets are broadly benefiting from the artificial intelligence trend and technological developments"

Besonders bitter: Während chinesische Unternehmer im Bereich der Elektromobilität und künstlichen Intelligenz Milliarden scheffeln würden, zerstöre Deutschland seine eigene Industrie mit überzogenen Klimaauflagen und einer völlig verfehlten Energiepolitik. Die Klimaneutralität bis 2045 sei nun sogar im Grundgesetz verankert – ein ideologischer Irrsinn, der die deutsche Wirtschaft endgültig in die Knie zwingen werde.

Hongkong als Drehscheibe des Erfolgs

Auch Hongkong profitiere vom chinesischen Wirtschaftsboom. Die Zahl der Ultra-Reichen steige kontinuierlich, und die Stadt entwickle sich zur bevorzugten Drehscheibe für Technologie-IPOs. Deutsche Unternehmen könnten von solchen Erfolgsgeschichten nur träumen – zu sehr seien sie gefangen in einem Netz aus Überregulierung, Genderwahn und grüner Bevormundung.

Die Lehre aus diesem Vergleich könnte deutlicher nicht sein: Während China auf unternehmerische Freiheit, technologischen Fortschritt und pragmatische Wirtschaftspolitik setze, versinke Deutschland in ideologischen Grabenkämpfen. Die Folgen seien bereits heute spürbar: explodierende Kriminalität durch verfehlte Migrationspolitik, eine Inflation, die den Mittelstand auffresse, und eine Wirtschaft, die international immer weiter zurückfalle.

Zeit für einen Kurswechsel

Es werde höchste Zeit, dass Deutschland sich ein Beispiel an erfolgreichen Wirtschaftsnationen nehme. Statt immer neue Steuern und Abgaben zu erfinden, sollte die Politik endlich wieder Rahmenbedingungen schaffen, die unternehmerischen Erfolg ermöglichen. Dazu gehöre auch, sich von der grünen Klimahysterie zu verabschieden und wieder auf bewährte Technologien und echte Innovationen zu setzen.

In einer Zeit globaler Unsicherheit – mit eskalierenden Konflikten im Nahen Osten und einem andauernden Ukraine-Krieg – sei wirtschaftliche Stärke wichtiger denn je. Wer sein Vermögen in diesen turbulenten Zeiten schützen wolle, sollte daher auch über Investitionen in physische Edelmetalle nachdenken. Gold und Silber hätten sich über Jahrtausende als krisensichere Anlage bewährt und gehörten in jedes ausgewogene Portfolio.

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