
Corona-Aufarbeitung in Deutschland: Erschreckende Ahnungslosigkeit der Verantwortlichen
Die offiziellen Corona-Untersuchungsausschüsse in Thüringen und Sachsen offenbaren ein verheerendes Bild: Diejenigen, die während der sogenannten Pandemie weitreichende Entscheidungen trafen, glänzen heute vor allem durch Unwissenheit und Gedächtnislücken. Was sich in den Befragungen zeigt, lässt jeden vernünftigen Bürger erschaudern – hier wurde offenbar nach Gutdünken und nicht nach wissenschaftlichen Erkenntnissen regiert.
Drosten wirkt zerstreut, Lundershausen ahnungslos
Besonders die Aussagen der ehemaligen Präsidentin der Landesärztekammer Thüringen, Dr. Ellen Lundershausen, sorgten für Kopfschütteln. Die Dame, die maßgeblich an den Corona-Maßnahmen beteiligt war, kannte nicht einmal die RKI-Protokolle – jene Dokumente, die seit fast einem Jahr öffentlich zugänglich sind und die Machenschaften hinter den Kulissen offenlegen. Ihre Behauptung, diese gäbe es erst seit zwei Wochen, zeigt entweder erschreckende Inkompetenz oder bewusste Ignoranz.
Auch der einstige Regierungsberater Christian Drosten machte in Sachsen keine gute Figur. Seine Ausführungen wirkten nach Aussage des Datenanalysten Tom Lausen "ungeordnet und zusammenhanglos". Kein Wunder – wer jahrelang Zahlen ohne Kontext in den Raum wirft und Panik schürt, dem fehlt offenbar die Fähigkeit zur strukturierten Argumentation.
Die unbequeme Wahrheit über die "Pandemie"
Tom Lausen präsentierte Fakten, die das offizielle Narrativ pulverisieren: 2020 gab es eine historische Unterbelegung in deutschen Krankenhäusern. Von wegen Überlastung des Gesundheitssystems! Die Daten zeigen das genaue Gegenteil. Noch brisanter: Nach Einführung der sogenannten "Schutzimpfung" stieg die Sterberate im Winter 2022 plötzlich an – ein Phänomen, das sich in unseren Nachbarländern nicht zeigte.
Diese Erkenntnisse waren den Abgeordneten offenbar völlig unbekannt. Ein Armutszeugnis für die politische Klasse, die Entscheidungen über Grundrechtseinschränkungen traf, ohne die relevanten Daten zu kennen oder verstehen zu wollen.
Selektive Wahrnehmung statt wissenschaftlicher Analyse
Frau Dr. Lundershausen behauptete allen Ernstes, 90 Prozent der schweren Verläufe seien bei Ungeimpften aufgetreten. Woher sie diese Zahl nimmt? Aus einem nicht näher spezifizierten "Expertenpapier". Auf die Frage nach konkreten Datenquellen wie der INEC-Datenbank oder dem DIVI-Register reagierte sie ausweichend. Man musste darauf achten, dass das System nicht überlastet wird, so ihre lapidare Antwort – obwohl die Daten eindeutig zeigen, dass es keine Überlastung gab.
Ein System des Versagens
Was sich in diesen Untersuchungsausschüssen offenbart, ist ein Totalversagen auf allen Ebenen. Ärztevertreter, die keine wissenschaftlichen Studien kennen. Politiker, die auf Basis von Hörensagen Grundrechte außer Kraft setzen. Und ein Virologe, der seine eigenen Aussagen nicht kohärent darlegen kann.
Die Reaktionen der Zuschauer sprechen Bände: "So viel Unwissenheit ist wirklich erschreckend", kommentierte ein Beobachter. Ein anderer forderte dringend Weiterbildung für Amtsträger, die offenbar mehr auf Pressemeldungen als auf wissenschaftliche Erkenntnisse vertrauten.
Die unbequemen Fragen bleiben unbeantwortet
Besonders pikant: Auf die Frage, ob die Pandemie durch Ersatzparameter wie PCR-Tests und Hospitalisierungsinzidenz künstlich befeuert wurde, wollte Lundershausen "nichts sagen". Eine vielsagende Nicht-Antwort, die Bände spricht. Auch ihre Hoffnung bezüglich des Untersuchungsausschusses? "Nichts", so ihre ernüchternde Aussage.
Die AfD-Abgeordnete Muhsal brachte es auf den Punkt: Wie konnte die Landesregierung überhaupt fundierte Entscheidungen treffen, wenn ihre Berater sich nicht einmal an die Inhalte ihrer Gespräche erinnern können?
Die Gräben bleiben tief
Was bleibt, ist ein bitterer Nachgeschmack. Diejenigen, die Familien entzweiten, Existenzen zerstörten und Grundrechte mit Füßen traten, zeigen keinerlei Einsicht oder Verantwortungsbewusstsein. Stattdessen erleben wir ein Schauspiel der Ahnungslosigkeit und des Vergessens.
Die Forderungen nach vollständiger Transparenz und lückenloser Aufarbeitung verhallen ungehört. Zu groß scheint der Unwille der Verantwortlichen, sich ihrer Taten zu stellen. Während mutige Richter wie Christian Dettmar ihr Amt verloren, weil sie Kinder schützen wollten, sitzen die wahren Verantwortlichen weiterhin in ihren Positionen.
Diese Untersuchungsausschüsse zeigen einmal mehr: Das System ist nicht reformierbar. Es braucht einen kompletten Neuanfang mit Menschen, die tatsächlich dem Wohl des Volkes verpflichtet sind und nicht ideologischen Wahnvorstellungen folgen. Die Zeit der Abrechnung mag noch kommen – die Wahrheit lässt sich auf Dauer nicht unterdrücken.
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