
Correctiv verteidigt umstrittene Potsdam-Berichterstattung trotz gerichtlicher Niederlage
In einem bemerkenswerten Schritt versucht das Recherche-Portal Correctiv, seine höchst umstrittene Berichterstattung über das Potsdamer Treffen zu verteidigen - und das trotz einer deutlichen gerichtlichen Niederlage. Der Leiter der Recherche, Jean Peters, präsentierte in einem elfminütigen Video seine Sicht der Dinge, die allerdings neue Fragen aufwirft.
Gerichtliche Klarstellung ignoriert
Besonders brisant erscheint, dass Peters weiterhin an Darstellungen festhält, die das Oberlandesgericht Hamburg bereits im Juli als unzutreffend eingestuft hatte. Das Gericht stellte unmissverständlich fest, dass die Behauptung, bei dem Treffen sei die Ausweisung deutscher Staatsangehöriger diskutiert worden, nicht der Wahrheit entspricht. Dem NDR wurde daraufhin sogar untersagt, diese Falschdarstellung weiter zu verbreiten.
Fragwürdige Verharmlosung der eigenen Fehler
In seinem Rechtfertigungsversuch bezeichnet Peters die fehlerhafte Verwendung des Begriffs "Deportation" lediglich als "Randpunkt". Diese Einschätzung erscheint jedoch äußerst zweifelhaft, war es doch gerade diese dramatisierende Wortwahl in Verbindung mit historischen Vergleichen, die zu einer regelrechten Protestwelle in Deutschland führte.
Mediale Auszeichnungen trotz Falschdarstellungen
Bemerkenswert und durchaus irritierend erscheint die Tatsache, dass Correctiv trotz der nachgewiesenen Falschdarstellungen mehrfach ausgezeichnet wurde. So erhielt das Portal den Leuchtturm-Preis und wurde von der Medienstiftung der Sparkasse Leipzig geehrt - ausgerechnet für seinen angeblichen Kampf gegen Desinformation.
Das Oberlandesgericht Hamburg musste sogar ein zweites Mal einschreiten und untersagte dem Correctiv-Geschäftsführer David Schraven, weitere irreführende Behauptungen über das Gerichtsurteil zu verbreiten.
Kritische Bewertung der Situation
Die aktuelle Entwicklung wirft ein bezeichnendes Licht auf den Zustand der medialen Berichterstattung in Deutschland. Während nachweislich falsche Darstellungen mit Preisen gewürdigt werden, versuchen die Verantwortlichen, berechtigte Kritik als "rechtsextrem" zu diffamieren. Diese Vorgehensweise könnte das Vertrauen in die Medienlandschaft weiter erschüttern.
Fazit und Ausblick
Der Fall zeigt exemplarisch, wie wichtig eine sachliche und faktenbasierte Berichterstattung wäre. Stattdessen scheinen einige Medienvertreter ihre eigene Agenda auch dann noch zu verfolgen, wenn Gerichte ihre Darstellung bereits als falsch eingestuft haben. Für eine funktionierende Demokratie und eine ausgewogene öffentliche Debatte wäre es wünschenswert, wenn Fehler eingeräumt und korrigiert würden, anstatt sie zu verteidigen und Kritiker zu diffamieren.
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