
Dänemark macht den Anfang: Wenn Kühe besteuert werden, ist die Vernunft längst auf der Weide
Es klingt wie ein schlechter Scherz aus dem Tollhaus der Klimahysterie, doch es ist bittere Realität: Dänemark besteuert ab 2030 tatsächlich die natürlichen Verdauungsprozesse von Kühen und Schweinen. Während normale Menschen sich fragen, ob die politische Elite endgültig den Verstand verloren hat, feiert sich die EU-Bürokratie für diese "bahnbrechende Innovation im Kampf gegen den Klimawandel". Man könnte meinen, George Orwell hätte sein Werk "Farm der Tiere" als Warnung geschrieben – stattdessen dient es offenbar als Blaupause für die moderne Agrarpolitik.
Die perfide Strategie hinter dem Methan-Märchen
Was auf den ersten Blick wie eine weitere Schnapsidee grüner Ideologen aussieht, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als ausgeklügeltes System der Umverteilung. Die dänischen Bauern protestieren nicht etwa gegen diese absurde Steuer – sie wurden schlichtweg gekauft. Mit großzügigen Steuerentlastungen und Subventionen hat man ihren Widerstand im Keim erstickt. Ein Schelm, wer dabei an das berühmte Zitat von Jean-Claude Juncker denkt: "Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert."
Genau diese Salamitaktik erleben wir hier in Reinform. Dänemark dient als Versuchskaninchen für ein Experiment, das schon bald auf die gesamte EU ausgerollt werden könnte. Die Methode ist so alt wie perfide: Man testet unpopuläre Maßnahmen in einem Land, beschwichtigt mit finanziellen Anreizen und wartet ab, bis sich die Aufregung gelegt hat. Dann kommt der nächste Schritt – und plötzlich zahlen wir alle für jeden Rülpser unserer Nutztiere.
Die wissenschaftliche Bankrotterklärung
Besonders dreist ist die pseudowissenschaftliche Begründung dieser Steuer. Der Spiegel und andere Mainstream-Medien verbreiten ungeniert die Lüge, Methan sei das "zweithäufigste Treibhausgas" in der Atmosphäre. Diese Desinformation ist so offensichtlich falsch, dass man sich fragt, ob die Journalisten überhaupt noch den Anspruch haben, Fakten zu recherchieren. Das dominanteste Treibhausgas ist und bleibt Wasserdampf – aber das passt natürlich nicht ins Narrativ der Klimaapokalyptiker.
"Die reale Auswirkung des Methans auf die Infrarot-Abstrahlung ist verschwindend gering. Die Absorptionsbanden des Methans werden fast vollständig von Wasserdampf und Stickoxiden überlagert."
Dr. Martin Steiner hat in seiner fundierten Analyse aufgezeigt, dass die tatsächliche Klimawirkung von Methan marginal ist. Mit gerade einmal 1,93 ppm in der Atmosphäre – das ist 200 Mal weniger als CO2 – spielt Methan klimatisch eine untergeordnete Rolle. Doch solche Fakten interessieren die Klimaindustrie nicht. Es geht schließlich nicht um Wissenschaft, sondern um Kontrolle und Profit.
Der wahre Skandal: Gefährliche Futterzusätze als "Lösung"
Als wäre die Besteuerung natürlicher Verdauungsprozesse nicht absurd genug, präsentiert die Industrie auch gleich die "Lösung": Den Futterzusatz "Bovaer", der die Methanemissionen reduzieren soll. Natürlich ist dieses Mittel – wie könnte es anders sein – "sicher und wirksam". Wo haben wir diese Phrase nur schon einmal gehört?
Die Realität sieht anders aus: Tierversuche zeigten Leber- und Nierenschädigungen, hormonelle Störungen und sogar Tumore. Bei falscher Dosierung sterben die Tiere. Landwirte berichten, dass ihre Kühe das behandelte Futter verweigern oder krank werden. Unabhängige Langzeitstudien? Fehlanzeige. Aber die EU-Kommission hat das Mittel trotzdem zugelassen – business as usual im Brüsseler Elfenbeinturm.
Was bedeutet das für Deutschland?
Die Gefahr, dass dieser Wahnsinn auch auf Deutschland übergreift, ist real. Die Merz-Regierung hat bereits ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen für "Klimaschutz" aufgelegt – trotz aller Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert. In diesem ideologischen Klima ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch deutsche Bauern für die Verdauung ihrer Tiere zur Kasse gebeten werden.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen, was hier gespielt wird. Unter dem Deckmantel des "Klimaschutzes" wird eine gigantische Umverteilungsmaschinerie in Gang gesetzt. Die kleinen Landwirte werden durch immer neue Auflagen und Steuern in die Knie gezwungen, während Großkonzerne mit fragwürdigen "Lösungen" Milliardengewinne einfahren.
Ein Blick in die Zukunft
Was heute die Kuh-Furz-Steuer ist, könnte morgen die Atemluftsteuer für Menschen sein. Die Spirale des Wahnsinns dreht sich immer schneller. Während die Kriminalität in Deutschland Rekordwerte erreicht und unsere Infrastruktur zerfällt, beschäftigt sich die Politik mit der Besteuerung natürlicher Verdauungsprozesse. Man könnte lachen, wenn es nicht so tragisch wäre.
Die einzige vernünftige Antwort auf diesen Irrsinn ist Widerstand. Nicht der gekaufte Pseudo-Widerstand der dänischen Bauern, sondern echter, prinzipieller Widerstand gegen eine Politik, die jeglichen Bezug zur Realität verloren hat. Denn eines ist sicher: Wenn wir jetzt nicht handeln, werden unsere Kinder in einer Welt aufwachsen, in der selbst das Atmen besteuert wird – natürlich nur zu ihrem eigenen Schutz.
In Zeiten wie diesen, in denen die Politik immer absurdere Wege findet, den Bürgern das Geld aus der Tasche zu ziehen, gewinnt die Absicherung des eigenen Vermögens an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisensichere Wertanlage bewährt. Sie unterliegen keiner willkürlichen Besteuerung durch ideologiegetriebene Politiker und behalten ihren Wert – egal ob Kühe furzen oder nicht.

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