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25.09.2025
17:42 Uhr

Das Ende der grünen Träumerei: IEA-Bericht entlarvt die Peak-Oil-Lüge und zeigt das Scheitern der Energiewende

Die Realität holt die grünen Phantasien ein – und das mit voller Wucht. Der neueste Bericht der Internationalen Energieagentur (IEA) zerschmettert die jahrelang gepflegten Illusionen vom baldigen Ende des fossilen Zeitalters. Während deutsche Politiker weiterhin von Klimaneutralität und Energiewende schwadronieren, zeigt die harte Wirklichkeit: Öl und Gas werden uns noch Jahrzehnte begleiten, ob es den Ideologen nun passt oder nicht.

Die Peak-Oil-Seifenblase platzt spektakulär

Jahrelang predigten uns die selbsternannten Klimaretter, dass der weltweite Ölverbrauch seinen Höhepunkt – den sogenannten Peak Oil – noch in diesem Jahrzehnt erreichen würde. Danach sollte es bergab gehen mit den fossilen Energieträgern. Eine schöne Geschichte für grüne Märchenstunden, doch die Realität sieht anders aus. Der IEA-Bericht prognostiziert nun einen Ölverbrauch von satten 114 Millionen Barrel pro Tag im Jahr 2050. Zum Vergleich: Noch im Vorjahr ging man von lediglich 93 Millionen Barrel aus. Das ist keine kleine Korrektur – das ist eine schallende Ohrfeige für alle, die uns weismachen wollten, die Welt könne sich mal eben von fossilen Energien verabschieden.

Besonders pikant: Erdöl bleibt auch in den 2040er Jahren der wichtigste Energieträger weltweit. Die vielgepriesenen Erneuerbaren schaffen es gerade mal auf Platz zwei, während Gas und Kohle weiterhin eine tragende Rolle spielen werden. So viel zur grünen Revolution, die uns versprochen wurde.

Die deutsche Energiewende – ein teures Luftschloss

Während die Welt weiterhin auf fossile Energieträger setzt, zerstört Deutschland systematisch seine eigene Energiesicherheit. Die Ampel-Koalition mag zwar Geschichte sein, doch ihr verheerendes Erbe wirkt nach. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat zwar vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen, doch was tut sie? Sie verankert die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz und plant ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen. Das ist nichts anderes als eine gigantische Schuldenlast, die kommende Generationen zu tragen haben werden.

Die bittere Wahrheit über erneuerbare Energien

Der Ausbau der Erneuerbaren reicht gerade einmal aus, um den wachsenden Energiehunger zu stillen. Von einer Verdrängung fossiler Energieträger kann keine Rede sein. Stattdessen erleben wir eine sich verschärfende Energiekrise, während unsere Politiker weiterhin ihre ideologischen Luftschlösser bauen. Die Rechnung zahlt der deutsche Bürger – mit explodierenden Strompreisen und einer zunehmend unsicheren Energieversorgung.

Besonders absurd wird es, wenn man bedenkt, dass China munter neue Kohlekraftwerke baut, während wir unsere abschalten. Die globalen Emissionen steigen trotz deutscher Selbstkasteiung fröhlich weiter. Wir ruinieren unsere Wirtschaft für ein Ziel, das global betrachtet völlig bedeutungslos ist.

Die Unberechenbarkeit der Energiezukunft

Der IEA-Bericht offenbart noch eine weitere unbequeme Wahrheit: Die Zukunft des Energiemarktes ist höchst unberechenbar. Vor zehn Jahren hätte niemand den massiven Ausbau der Solarenergie in China oder den Boom der Elektroautos vorhergesagt. Genauso wenig konnte man den explodierenden Stromverbrauch durch Rechenzentren und Klimaanlagen vorhersehen. Diese Unsicherheit macht langfristige Planungen zur reinen Glückssache – ein Umstand, den unsere Politiker geflissentlich ignorieren, wenn sie ihre utopischen Klimaziele verkünden.

„Die aktuellen Entwicklungen machen deutlich: Peak Oil rückt nicht näher, sondern entfernt sich. Der IEA Bericht legt offen, dass fossile Energieträger ihren Platz behalten und die Energiekrise weiter verstärken."

Zeit für einen Realitätscheck

Es wird höchste Zeit, dass wir uns von den grünen Traumtänzereien verabschieden und zur Vernunft zurückkehren. Die Welt wird noch Jahrzehnte auf fossile Energien angewiesen sein – das ist keine Meinung, sondern eine durch Fakten belegte Realität. Statt unsere Wirtschaft mit ideologisch motivierten Klimazielen zu ruinieren, sollten wir uns auf eine pragmatische Energiepolitik besinnen, die sowohl Versorgungssicherheit als auch Bezahlbarkeit gewährleistet.

Die neue Bundesregierung täte gut daran, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen. Doch was erleben wir? Weitere Milliardengräber für eine Energiewende, die global betrachtet völlig irrelevant ist. Während andere Länder ihre Energiesicherheit stärken, schwächen wir unsere systematisch. Das ist keine verantwortungsvolle Politik – das ist ideologischer Wahnsinn auf Kosten kommender Generationen.

Gold als Schutz vor der kommenden Inflation

Angesichts der massiven Neuverschuldung und der steigenden Energiekosten ist eines sicher: Die Inflation wird weiter steigen. In solchen Zeiten haben sich physische Edelmetalle wie Gold und Silber seit Jahrhunderten als verlässlicher Vermögensschutz bewährt. Während Papiergeld durch die Gelddruckorgien der Zentralbanken immer weiter entwertet wird, behält Gold seinen inneren Wert. Eine Beimischung von Edelmetallen gehört daher in jedes vernünftig diversifizierte Portfolio – gerade in Zeiten, in denen die Politik mit Milliardensummen um sich wirft, als gäbe es kein Morgen.

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