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29.08.2025
11:02 Uhr

Das Ende der Marktwirtschaft: Wie Großkonzerne den Mittelstand erdrosseln

Die schleichende Zerstörung unserer Marktwirtschaft durch immer mächtigere Konzerne ist kein Zufall – sie ist System. Während die Politik von „fairem Wettbewerb" schwadroniert, verschlingen Megakonzerne mit Milliardenbeträgen ihre Konkurrenten und schaffen monopolartige Strukturen, die mit Ludwig Erhards Vision einer Sozialen Marktwirtschaft nichts mehr gemein haben.

Der pervertierte Wettbewerb

Was wir heute erleben, ist die systematische Aushöhlung marktwirtschaftlicher Prinzipien. Großkonzerne kaufen sich mit zweistelligen Milliardenbeträgen die Konkurrenz vom Markt – finanziert durch Kredite, deren Zinsen am Ende der Verbraucher zahlt. Das Ergebnis? Weniger Wettbewerb, höhere Preise und die schleichende Entstehung von Quasi-Monopolen.

Besonders perfide agieren die sogenannten Käuferkartelle. Diese Großeinkäufer diktieren den Produzenten die Preise und entscheiden damit über Wohl und Wehe ganzer Unternehmen. Wer sich dem Preisdiktat nicht beugt, verliert seinen wichtigsten Abnehmer und kann zusperren. Von fairem Wettbewerb kann hier keine Rede mehr sein – es ist die pure Machtausübung des Kapitals.

Die Subunternehmer-Spirale

Während oben fusioniert wird, was das Zeug hält, lagern dieselben Konzerne ihre Produktion an Subunternehmen aus. Diese gründen wiederum eigene Subunternehmen – eine endlose Kette der Verantwortungslosigkeit. Das Ziel ist klar: Löhne drücken, Tarifverträge umgehen und sich aus der sozialen Verantwortung stehlen. Die großen Bosse waschen ihre Hände in Unschuld, während am Ende der Kette Menschen für Hungerlöhne schuften.

Der Mittelstand stirbt – und die Politik schaut zu

Die Corona-Maßnahmen haben dem deutschen Mittelstand den Rest gegeben. Während kleine Restaurants, Einzelhändler und Handwerksbetriebe reihenweise pleitegingen, füllten sich die Kassen der Großkonzerne. War das wirklich nur ein unglücklicher Nebeneffekt oder vielleicht doch gewollt?

„Ein Bauunternehmer muss heutzutage Juristen beschäftigen, um überhaupt noch eine Baugenehmigung erhalten zu können. 20.000 Bauvorschriften und bis zu 16 Fachreferate machen das Bauen für Kleinunternehmer zur Hölle."

Die Bürokratie-Lawine trifft den Mittelstand mit voller Wucht. Großkonzerne hingegen leisten sich ganze Rechtsabteilungen und lachen über die Vorschriften, die ihre kleineren Konkurrenten in die Knie zwingen. Ein Schelm, wer dabei an Absicht denkt.

Die amerikanische Dystopie als Vorbild?

Ein Blick in die USA zeigt, wohin die Reise geht: Fast nur noch Restaurantketten, von der Billigbraterei bis zum überteuerten Steakhouse. Individualität? Fehlanzeige. Qualität? Massenware. Das ist kein Kapitalismus mehr, das ist kapitalistischer Kommunismus – Einheitsware für die Masse, Luxus für die selbsternannte Elite.

Die Finanzmafia und ihre politischen Handlanger

Seit 1990, nach dem vermeintlichen „Sieg" über den Kommunismus, sind alle Hemmungen gefallen. Das entfesselte Finanzkasino hat die Kontrolle übernommen. Lobbyisten mit unbegrenzten Geldmitteln steuern die Politik und schaffen Gesetze, die nur einem Zweck dienen: noch mehr Macht und Geld in noch weniger Händen zu konzentrieren.

Früher galt die ungeschriebene Regel, dass ein Vorstand maximal das 40-fache des niedrigsten Gehalts im Unternehmen verdienen sollte. Heute? Das Tausendfache ist keine Seltenheit mehr. Der „Mindestlohn" ist dabei nur ein schlechter Witz – eine Beruhigungspille für die Massen, während oben die Champagnerkorken knallen.

Zeit für einen radikalen Schnitt

Die Lösung kann nur radikal sein: Das gesamte westliche Finanz- und Wirtschaftssystem muss auf den Prüfstand. Billionen von Euro, die nie durch produktive Arbeit entstanden sind, gehören schlicht annulliert. Großkonzerne müssen zerschlagen, die Subunternehmer-Ketten verboten werden.

Kein westlicher Staat kann seine Schulden jemals zurückzahlen – es wird Zeit für geordnete Insolvenzverfahren. Und ja, die verantwortlichen Politiker gehören wegen Insolvenzverschleppung vor Gericht. Nur so kann die Marktwirtschaft wieder auf gesunde Füße gestellt werden.

Was würde passieren, wenn morgen alle Schulden und Guthaben annulliert würden? Die obersten 0,001 Prozent würden heulen – aber für 99,999 Prozent der Menschen würde ein neues, gerechteres Zeitalter beginnen. Ein Zeitalter echter Marktwirtschaft, in dem Leistung wieder zählt und nicht die Größe des Geldbeutels.

Es ist höchste Zeit, dass wir uns von der Diktatur des Großkapitals befreien und zu einer wirklich humanen Marktwirtschaft zurückfinden. Die Alternative ist eine düstere Zukunft unter der Knute einiger weniger Megakonzerne – eine Zukunft, die niemand wollen kann, der noch einen Funken Freiheitsliebe in sich trägt.

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