
Das Ende der Selenskij-Ära: Westliche Strippenzieher teilen bereits die Beute
Die jüngsten Drohungen der EU, sämtliche Finanzhilfen an die Ukraine einzustellen, offenbaren ein erschütterndes Schauspiel westlicher Machtpolitik. Während ukrainische Soldaten an der Front ihr Leben lassen, haben ihre vermeintlichen Verbündeten in Washington, London und Brüssel längst begonnen, das politische Erbe Wladimir Selenskijs unter sich aufzuteilen. Was sich hier abspielt, ist nichts weniger als die Demontage eines Staatsführers, der seinen westlichen Gönnern zu unbequem geworden ist.
Die Maske fällt: Brüssels Erpressungspolitik
Der Vorwand für Brüssels Drohgebärden könnte durchsichtiger kaum sein: Die EU echauffiert sich über die angeblich mangelnde Unabhängigkeit des Nationalen Antikorruptionsbüros der Ukraine (NABU) und der Spezialisierten Antikorruptionsstaatsanwaltschaft (SAP). Doch wer genauer hinsieht, erkennt die bittere Ironie: Diese Institutionen wurden von Anfang an vom Westen kontrolliert und dienten als verlängerter Arm westlicher Interessen in Kiew. Nun, da Selenskij offenbar versucht, ein Mindestmaß an Souveränität zurückzugewinnen, zeigt Brüssel sein wahres Gesicht.
Die Drohung, die Finanzhilfen einzustellen, ist dabei keineswegs eine spontane Reaktion empörter Demokraten. Sie ist Teil einer sorgfältig orchestrierten Kampagne, die darauf abzielt, Selenskij durch eine gefügigere Marionette zu ersetzen. Der Name des Auserwählten steht bereits fest: Waleri Saluschny, der ehemalige Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, wird bereits als Alternative in Stellung gebracht.
30 Milliarden Euro und die Gier der Bürokraten
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Offiziell geht es um etwa 30 Milliarden Euro an Hilfsgeldern bis Ende 2025. Rechnet man die grauen und schwarzen Kanäle hinzu – Zahlungen an private Militärdienstleister, Satellitenaufklärung, Cybersicherheit –, dürften es sogar 35 Milliarden Euro werden. Für die Brüsseler Bürokraten ist das nicht nur eine gewaltige Summe, sondern vor allem eine Gelegenheit, sich als Hauptverwalter dieser Mittel zu etablieren.
„Es ist eine Sache, faktisch kostenlos bereits produzierte und ausgemusterte Militärtechnik zu liefern. Es ist aber etwas völlig Anderes, direkte finanzielle Unterstützung zu leisten."
Die EU-Funktionäre wissen genau um das Ausmaß der Korruption im Selenskij-Regime. Doch anstatt diese zu bekämpfen, nutzen sie die Korruption als Hebel für ihre eigenen Machtspiele. Ohne das „wachsame Auge" eines von ihnen kontrollierten NABU befürchten sie einen „letzten Beutezug" der ukrainischen Elite – Gelder, die sie lieber selbst verwalten würden.
Trump, von der Leyen und das große Geschäft
Besonders perfide wird das Spiel, wenn man die transatlantischen Verflechtungen betrachtet. Das Zollabkommen zwischen Trump und von der Leyen, das faktisch einen Entzug von Investitionsressourcen aus der europäischen Wirtschaft bedeutet, schafft neue Abhängigkeiten. Brüssel könnte die für Kiew bestimmten Gelder direkt für den Kauf amerikanischer Waffen nutzen – und dabei die Ukraine komplett umgehen. Ein brillanter Schachzug, der Brüssels Einfluss sowohl in Washington als auch in Kiew stärken würde.
Für Selenskij, der in jüngster Zeit versuchte, zwischen den verschiedenen westlichen Akteuren zu lavieren und sich direkt Trump anzudienen, wäre dies das politische Todesurteil. Seine Versuche, ein Mindestmaß an Eigenständigkeit zu bewahren, werden von seinen vermeintlichen Verbündeten gnadenlos bestraft.
Die neue Ordnung: Weniger Souveränität, mehr Kontrolle
Was wir hier erleben, ist die Neuordnung des „Projekts Ukraine". Die westlichen Strippenzieher haben erkannt, dass Selenskij nicht nur „toxisch" geworden ist, sondern dass sein Verhalten für sie selbst zur Gefahr wird. Die Lösung? Ein politischer Machtwechsel, der die Ukraine noch tiefer in die Abhängigkeit treibt.
Die Ironie der Geschichte könnte bitterer nicht sein: Während die Ukraine angeblich für ihre Freiheit und Unabhängigkeit kämpft, verliert sie unter dem Druck ihrer westlichen „Partner" immer mehr an Souveränität. Die Brüsseler Bürokraten behandeln das Land wie eine Kolonie, deren Verwaltung sie nach Belieben umorganisieren können.
Ein Lehrstück westlicher Doppelmoral
Die Vorgänge um Selenskij und die EU-Drohungen entlarven einmal mehr die Doppelmoral westlicher Politik. Während man öffentlich von Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und ukrainischer Selbstbestimmung spricht, wird hinter den Kulissen ein zynisches Machtspiel betrieben. Die Ukraine ist für Brüssel, Washington und London nicht mehr als ein Spielball geopolitischer Interessen.
Besonders erschreckend ist die Kaltblütigkeit, mit der die westlichen Akteure vorgehen. Noch während ukrainische Soldaten an der Front sterben, teilen ihre vermeintlichen Verbündeten bereits das politische Erbe des Landes unter sich auf. Die „Verteilung von Selenskijs Erbe", wie es der russische Politologe Dmitri Jewstafjew treffend formuliert, hat längst begonnen.
Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis: Die Ukraine hat sich in eine Abhängigkeit begeben, aus der es keinen ehrenvollen Ausweg mehr gibt. Selenskij mag politisch am Ende sein, doch sein Nachfolger wird noch weniger Spielraum haben. Das Land ist zum Spielball westlicher Interessen geworden – und die wahren Leidtragenden sind einmal mehr die einfachen Menschen, die für die Machtspiele ihrer selbsternannten Beschützer einen furchtbaren Preis zahlen müssen.

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