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08.11.2025
13:05 Uhr

Das grüne Märchen platzt: Großbritannien will E-Auto-Fahrer zur Kasse bitten

Die britische Regierung plant eine kilometerabhängige Steuer auf Elektrofahrzeuge – ein Schritt, der das Scheitern der grünen Verkehrswende offenbart. Was einst als Heilsbringer der Mobilität gepriesen wurde, entpuppt sich nun als fiskalisches Desaster. Die Botschaft ist klar: Sobald die Subventionskasse leer ist, werden die gutgläubigen E-Auto-Käufer zur Ader gelassen.

Der große Betrug am Bürger

Nach Informationen der BBC erwägt London eine Abgabe von 3 Pence pro gefahrene Meile. Auf einer Strecke von London nach Edinburgh würden damit rund zwölf Pfund zusätzlich fällig. Auch Hybridfahrer sollen zur Kasse gebeten werden. Das perfide Detail: Autofahrer müssten ihre Jahreskilometer im Voraus schätzen und bezahlen – ein bürokratisches Monster, das George Orwell hätte erfinden können.

Die Begründung des Finanzministeriums trieft vor Zynismus: Man wolle ein "faireres System für alle Fahrer" schaffen. Fairness? Nachdem der Staat Milliarden in die E-Mobilität gepumpt und Bürger zum Umstieg gedrängt hat? Das ist keine Fairness, das ist Verrat an jenen, die dem grünen Versprechen geglaubt haben.

Vier Milliarden Pfund im Elektro-Grab

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Vier Milliarden Pfund flossen in Kaufprämien und Ladeinfrastruktur. Jetzt, wo die Rechnung präsentiert wird, entdeckt die Regierung plötzlich ihr Herz für "Gerechtigkeit". In Wahrheit geht es um knallharte Kassenlage: Die Einnahmen aus der Mineralölsteuer brechen weg, während die Staatsschulden explodieren.

"Elektroautos sind in der Anschaffung teurer, dafür im Betrieb günstiger. Diese Steuer nimmt ihnen den entscheidenden Vorteil", bringt es Nathan Coe, Chef der Plattform Autotrader, auf den Punkt.

Der Verband der Automobilhersteller nennt die Pläne "die falsche Maßnahme zur falschen Zeit". Edmund King vom britischen Automobilclub warnt vor einer Verlangsamung der E-Auto-Wende. Doch diese Warnungen kommen zu spät. Die Politik hat längst entschieden: Ideologie weicht fiskalischer Realität.

Deutschland wird folgen – die Zeichen stehen auf Sturm

Was in Großbritannien vorbereitet wird, ist kein Einzelfall, sondern die Blaupause für ganz Europa. Auch in Berlin wird längst über neue Formen der Straßenfinanzierung diskutiert. Die Argumentation wird identisch sein: Wer keine Mineralölsteuer zahle, müsse anderweitig "gerecht" beitragen.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch das 500 Milliarden Euro schwere Sondervermögen für Infrastruktur spricht eine andere Sprache. Die Zeche werden die Bürger zahlen – erst durch Inflation, dann durch neue Steuern.

Das Ende der grünen Illusion

Die geplante E-Auto-Steuer entlarvt das fundamentale Problem der Energiewende: Sie war nie durchgerechnet. Sobald eine Technologie den Massenmarkt erreicht, kollabiert das Subventionsmodell. Was als "Anreiz" begann, verwandelt sich in ein Milliardengrab, das mit Steuergeld gefüllt werden muss.

Die grüne Transformation erweist sich als das, was kritische Geister schon immer vermutet haben: Ein gigantisches Umverteilungsprogramm von unten nach oben, von den Bürgern zu den Profiteuren der Klimaindustrie. Erst lockt man mit Prämien, dann schröpft man mit Steuern.

Physische Edelmetalle als Schutz vor staatlicher Willkür

In Zeiten, in denen Regierungen ihre Versprechen brechen wie Streichhölzer, gewinnen physische Edelmetalle als Vermögensschutz an Bedeutung. Gold und Silber unterliegen keiner politischen Willkür, keiner nachträglichen Besteuerung, keiner ideologischen Wende. Sie sind der Fels in der Brandung staatlicher Experimente.

Während E-Auto-Besitzer nun doppelt zur Kasse gebeten werden sollen, behält physisches Gold seinen Wert – unabhängig von politischen Moden und fiskalischen Notlagen. Ein kluger Anleger diversifiziert sein Portfolio mit einem soliden Anteil an Edelmetallen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss selbst ausreichend recherchieren und ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich. Die hier geäußerten Ansichten entsprechen der Meinung unserer Redaktion.

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