
Demokraten fordern Aufstand gegen Trump: Stephen Miller entlarvt die wahre Agenda der "Dritte-Welt-Partei"
In einem explosiven Interview mit Fox News hat Stephen Miller, hochrangiger Berater von Präsident Trump, die Demokratische Partei mit vernichtenden Worten angegriffen. Der Vorwurf wiegt schwer: Demokratische Abgeordnete würden CIA und Streitkräfte offen zur Rebellion gegen den Oberbefehlshaber aufrufen - nichts weniger als ein Aufruf zum Aufstand gegen die verfassungsmäßige Ordnung der Vereinigten Staaten.
Der Ruf nach militärischem Ungehorsam
Was Miller da aufdeckt, sollte jeden Amerikaner zutiefst beunruhigen. Demokratische Senatoren fordern tatsächlich Geheimdienste und Militär auf, sich den Befehlen ihres Präsidenten zu widersetzen. "Diese Gesetzgeber sollten in Schande zurücktreten und niemals wieder ein öffentliches Amt bekleiden!", donnerte Miller in die Kameras. Seine Empörung ist mehr als berechtigt - hier wird die Befehlskette der Nation angegriffen, das Fundament jeder funktionierenden Demokratie.
Besonders brisant: Die CIA, deren Operationen auf amerikanischem Boden gesetzlich gar nicht erlaubt sind, soll sich laut den Demokraten an diesem Aufstand beteiligen. Miller bringt es auf den Punkt: "Es ist Aufruhr. Klar, direkt, ohne Frage!"
Die Schwere des Verrats
Miller unterstreicht die historische Dimension dieses Skandals: "Es gibt nichts Schwerwiegenderes, was man als US-Senator sagen könnte, als Mitglieder der Streitkräfte oder Geheimdienste zu ermutigen, zu DRÄNGEN, ANZUWEISEN, ihren Präsidenten zu missachten." Für solche Äußerungen bräuchte es einen Skandal von unvorstellbarem Ausmaß - den die Demokraten natürlich nicht vorweisen können.
"Jede einzelne Handlung dieses Präsidenten war nicht nur rechtmäßig, sondern hat das rechtswidrige und verfassungswidrige Verhalten der vorherigen Regierung repariert und rückgängig gemacht!"
Die kommunistische Denkweise der Demokraten
Millers Analyse geht noch tiefer. Er entlarvt die wahre Natur der modernen Demokratischen Partei: "Wenn wir sagen, dass Demokraten Kommunisten sind, meinen wir nicht nur, dass sie an staatliche Kontrolle über Eigentum glauben. Wir meinen, dass sie eine Denkweise angenommen haben, in der JEDER Einsatz von Gewalt gerechtfertigt ist für ihren Machterhalt!"
Diese Aussage trifft den Nagel auf den Kopf. Die Demokraten glauben nicht mehr an Systeme, Regeln oder Gesetze - sie glauben nur noch an das, was sie an der Macht hält. Wenn sie denken, ein militärischer oder CIA-Aufstand würde ihnen helfen, dann unterstützen sie genau das.
Die Doppelmoral der Linken
Miller zeigt die erschreckende Doppelmoral auf: Beschwert sich ein Demokrat über Wahlintegrität, wird er als Held gefeiert. Tut ein Republikaner dasselbe, soll er lebenslang eingesperrt werden. Diese Zweiklassenjustiz ist das Markenzeichen totalitärer Regime, nicht demokratischer Rechtsstaaten.
Eine "Dritte-Welt-Partei" in Amerika
"Sie sind zu einer Dritte-Welt-Partei geworden, und wir müssen das verinnerlichen", warnt Miller eindringlich. "Wir haben es nicht mehr mit der alten Demokratischen Partei zu tun, wir haben es mit einer Dritte-Welt-Partei zu tun!"
Diese Charakterisierung mag hart klingen, aber sie trifft ins Schwarze. Wenn eine große politische Partei in den USA offen zum Aufstand gegen die gewählte Regierung aufruft, wenn sie militärische Insubordination als legitimes Mittel ansieht, dann hat sie sich tatsächlich von den Grundprinzipien der amerikanischen Republik verabschiedet.
Was wir hier erleben, ist nichts weniger als der Versuch eines Staatsstreichs durch die Hintertür. Die Demokraten, die vier Jahre lang von der "Gefahr für die Demokratie" sprachen, entpuppen sich selbst als die wahre Bedrohung. Sie rufen zu genau dem auf, was sie Trump immer vorgeworfen haben: zur Untergrabung der verfassungsmäßigen Ordnung.
Es ist höchste Zeit, dass die amerikanischen Wähler erkennen, mit wem sie es zu tun haben. Eine Partei, die bereit ist, die Streitkräfte und Geheimdienste gegen den gewählten Präsidenten aufzuhetzen, hat in einer funktionierenden Demokratie nichts verloren. Miller hat recht: Diese Politiker sollten zurücktreten - bevor sie noch mehr Schaden anrichten.
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