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16.10.2025
07:29 Uhr

Depressionshilfe fordert Rückbesinnung auf traditionelle Familienwerte

Die Deutsche Depressionshilfe hat sich in die aktuelle Debatte um geschlechtsspezifische Behandlungsansätze bei Depressionen eingeschaltet und dabei überraschend deutliche Worte zur deutschen Familienpolitik gefunden. Anlass war eine australische Studie, die genetische Unterschiede bei der Depressionsanfälligkeit zwischen Männern und Frauen aufzeigte. Doch statt in die übliche Euphorie über vermeintliche medizinische Durchbrüche einzustimmen, mahnte der Vorstandsvorsitzende Ulrich Hegerl zur Besonnenheit.

Genetik allein macht noch keine Therapie

"Aufgrund der 'Depressionsgene' einer Person zu wissen, wer erkrankt und wie zu behandeln ist - davon sind wir weit entfernt", erklärte Hegerl gegenüber der "Rheinischen Post". Diese nüchterne Einschätzung dürfte all jene enttäuschen, die in der Genforschung das Allheilmittel für psychische Erkrankungen sehen. Während die Wissenschaft fieberhaft nach immer neuen genetischen Markern sucht, weist Hegerl auf einen viel fundamentaleren Zusammenhang hin.

Seine Analyse trifft den Kern eines Problems, das in der aktuellen politischen Debatte gerne unter den Teppich gekehrt wird: Die Bedeutung stabiler Familienstrukturen für die psychische Gesundheit unserer Gesellschaft. "Meiner Einschätzung nach wäre der beste Weg zur Prävention depressiver Erkrankungen, zu verhindern, dass es zu Traumatisierungen und Missbrauchserfahrungen in der frühen Kindheit kommt", so Hegerl weiter.

Das unbequeme Rezept: Gesunde Familien mit Werten

Besonders bemerkenswert ist Hegerls Schlussfolgerung: "Das Rezept dafür kann nur gute Familienpolitik sein, die für gesunde Familien mit gewissen Werten sorgt." In Zeiten, in denen die Ampel-Koalition zwar zerbrochen ist, aber ihre ideologischen Hinterlassenschaften in Form von Gender-Mainstreaming und der Relativierung traditioneller Familienmodelle weiterhin nachwirken, klingen diese Worte wie ein Weckruf.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hätte hier die Chance, einen echten Kurswechsel einzuleiten. Statt Milliardenbeträge in fragwürdige Klimaprojekte zu pumpen oder ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen aufzulegen, das künftige Generationen mit Schulden belastet, sollte endlich wieder die Familie als Keimzelle der Gesellschaft in den Mittelpunkt rücken.

Die wahren Kosten falscher Prioritäten

Was Hegerl hier anspricht, ist nichts weniger als das Versagen einer Politik, die jahrelang ideologische Experimente über das Wohl der Menschen gestellt hat. Während man sich in Berlin mit Gendersternchen und Quotenregelungen beschäftigte, wurden die Grundlagen für eine gesunde Entwicklung unserer Kinder systematisch vernachlässigt.

Die Folgen dieser verfehlten Politik zeigen sich nicht nur in steigenden Depressionszahlen. Sie manifestieren sich auch in der zunehmenden Verrohung unserer Gesellschaft, in explodierenden Kriminalitätsraten und einer Generation, die ohne klare Werte und Orientierung aufwächst. Es ist kein Zufall, dass parallel zum Verfall traditioneller Familienstrukturen auch die psychischen Erkrankungen zunehmen.

Zeit für eine echte Wende

Die Aussagen der Deutschen Depressionshilfe sollten als Mahnung verstanden werden. Es reicht nicht, auf genetische Wunderlösungen zu hoffen, während die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen immer weiter erodieren. Was wir brauchen, ist eine Familienpolitik, die diesen Namen auch verdient - eine Politik, die Eltern unterstützt statt bevormundet, die traditionelle Werte stärkt statt sie zu untergraben, und die Kindern ein stabiles Umfeld bietet statt sie zum Spielball ideologischer Experimente zu machen.

Die wissenschaftliche Erkenntnis, dass Traumatisierungen in der frühen Kindheit maßgeblich zur Entstehung von Depressionen beitragen, ist nicht neu. Neu ist allerdings, dass diese Erkenntnis endlich auch von offizieller Seite so deutlich mit der Forderung nach einer werteorientierten Familienpolitik verknüpft wird. Es bleibt zu hoffen, dass die neue Bundesregierung diese Signale ernst nimmt und endlich die richtigen Prioritäten setzt.

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