
Der Insekten-Irrsinn: Warum die Menschheit beim Fleisch bleiben sollte
Die neueste Studie zum Thema Insektenkonsum bestätigt, was der gesunde Menschenverstand schon lange weiß: Menschen ekeln sich vor dem Gedanken, Käfer und Grillen zu verspeisen. Während uns die selbsternannten Weltretter weismachen wollen, wir sollten unsere Steaks gegen Mehlwürmer tauschen, zeigt die Realität ein anderes Bild. Nur mickrige 20 Prozent der Befragten in den USA und Europa würden überhaupt in Erwägung ziehen, Insekten zu probieren – und das aus gutem Grund.
Die natürliche Ordnung der Dinge
Seit Anbeginn der Menschheit steht Fleisch auf unserem Speiseplan. Unsere Vorfahren jagten Mammuts, nicht Heuschrecken. Diese jahrtausendelange Tradition hat uns zu dem gemacht, was wir heute sind. Doch nun sollen wir plötzlich unsere bewährte Ernährungsweise über Bord werfen? Die im Fachjournal npj Sustainable Agriculture veröffentlichte Studie zeigt deutlich: Der Versuch, uns Insekten als Nahrungsmittel schmackhaft zu machen, ist zum Scheitern verurteilt.
Dustin Crummett, Mitautor der Studie und Direktor des Insect Institute, räumt ein, dass trotz aller Bemühungen der Markt für Insektenprodukte verschwindend klein bleibe. Selbst in Ländern mit einer gewissen Tradition des Insektenverzehrs stoße man auf massive Widerstände. Die Menschen hätten eine "starke Abneigung gegen Insekten", und diese tief verwurzelte Reaktion lasse sich nicht einfach von oben herab ändern.
Der gescheiterte Kreuzzug gegen das Fleisch
Was wir hier erleben, ist nichts anderes als der nächste Versuch einer ideologisch motivierten Elite, uns ihre Vorstellungen von der perfekten Welt aufzuzwingen. Erst sollten wir alle Vegetarier werden, dann Veganer, und jetzt sollen wir Ungeziefer essen. Die Begründung ist immer dieselbe: Der Klimawandel! Die Umwelt! Die Nachhaltigkeit!
"Wenn es so einfach wäre, würden mehr Menschen pflanzliche Lebensmittel essen", gibt Crummett zu. Ein bemerkenswertes Eingeständnis des Scheiterns.
Besonders pikant: Während man uns Bürgern Schuldgefühle einreden will, weil wir ein Schnitzel genießen, steigt der globale Fleischkonsum munter weiter an. Vor allem in aufstrebenden Wirtschaftsnationen wie China wächst die Nachfrage nach hochwertigem Fleisch rapide. Die Menschen dort wollen endlich den Wohlstand genießen, den wir im Westen seit Jahrzehnten haben – und dazu gehört nun einmal auch ein saftiges Steak auf dem Teller.
Dänemark als abschreckendes Beispiel
Besonders besorgniserregend ist der Vorstoß Dänemarks, der in der Studie als "mögliches Modell" gepriesen wird. Die dänische Regierung habe 2023 einen Plan vorgestellt, den Fleischkonsum zu reduzieren und pflanzliche Lebensmittel zu fördern. "Pflanzliche Lebensmittel sind die Zukunft", verkündete der dänische Minister für Ernährung, Landwirtschaft und Fischerei, Jacob Jensen, damals vollmundig.
Hier zeigt sich das wahre Gesicht der grünen Agenda: Staatliche Bevormundung und Umerziehung der Bürger. Anstatt den Menschen die Freiheit zu lassen, selbst zu entscheiden, was auf ihren Teller kommt, will die Politik uns vorschreiben, was wir zu essen haben. Das erinnert fatal an sozialistische Planwirtschaft, bei der der Staat meinte, besser zu wissen, was gut für die Menschen sei.
Die Wahrheit über die "Klimarettung"
Die Studie offenbart auch die wirtschaftliche Realität hinter dem Insekten-Hype: Die meisten Unternehmen hätten sich darauf verlegt, Insekten als Tierfutter zu züchten, nicht für den menschlichen Verzehr. Nur einige wenige Start-ups versuchten noch, Proteinriegel mit Insektenmehl an den Mann zu bringen. Der Markt habe gesprochen – und er will keine Käfer essen.
Was die selbsternannten Klimaretter nicht verstehen: Menschen lassen sich nicht einfach umerziehen. Unsere Essgewohnheiten sind tief in unserer Kultur verwurzelt. Sie sind Teil unserer Identität, unserer Traditionen, unserer Familienfeste. Ein Sonntagsbraten verbindet Generationen, ein Grillabend schweißt Freunde zusammen. Das lässt sich nicht einfach durch Mehlwurm-Burger ersetzen.
Zeit für Realismus statt Ideologie
Die Studie kommt zu dem ernüchternden Schluss, dass es "schwer zu erkennen" sei, wie Insekten traditionelle Fleischoptionen signifikant ersetzen könnten. Diese Erkenntnis sollte endlich zu einem Umdenken führen. Statt Millionen in aussichtslose Projekte zu stecken und die Bürger mit Moralpredigten zu nerven, sollten wir uns auf realistische Lösungen konzentrieren.
Die Wahrheit ist: Der Mensch ist ein Allesfresser, und Fleisch gehört zu einer ausgewogenen Ernährung dazu. Anstatt uns ein schlechtes Gewissen einzureden, sollten wir stolz auf unsere landwirtschaftlichen Traditionen sein. Deutsche Bauern produzieren hochwertiges Fleisch unter strengen Auflagen – das ist nachhaltiger als jeder importierte Insekten-Snack.
Es wird Zeit, dass wir uns gegen diese Bevormundung zur Wehr setzen. Lasst uns weiterhin genießen, was unsere Vorfahren seit Jahrtausenden geschätzt haben. Lasst uns die Freiheit verteidigen, selbst zu entscheiden, was auf unseren Teller kommt. Und lasst uns denjenigen, die uns Ungeziefer als Delikatesse verkaufen wollen, eine klare Absage erteilen. Die Studie zeigt: Das Volk hat bereits entschieden – und es hat sich für echtes Essen entschieden, nicht für Krabbeltiere.
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