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26.07.2025
07:52 Uhr

Der Märchen-Finanzplan: Wie die Finanzindustrie aus Kleinanlegern Millionäre machen will

Es klingt zu schön, um wahr zu sein: Mit nur 1.400 Euro Nettoeinkommen soll man angeblich über eine Million Euro Vermögen aufbauen können. Die Finanzindustrie verbreitet wieder einmal ihre Heilsversprechen, während die harte Realität der deutschen Arbeitnehmer ganz anders aussieht. In Zeiten explodierender Lebenshaltungskosten und einer Inflation, die das Ersparte auffrisst, wirken solche Rechenspiele wie blanker Hohn.

Die Illusion vom schnellen Reichtum

Die vorgestellte Rechnung basiert auf der Annahme, dass man über 50 Jahre hinweg monatlich 300 Euro investieren könne und dabei eine durchschnittliche Rendite von 6,28 Prozent erziele. Doch wer mit 1.400 Euro netto auskommen muss, kennt die Realität: Nach Miete, Nebenkosten, Lebensmitteln und den explodierenden Energiepreisen – für die wir uns bei der gescheiterten Energiewende der Grünen bedanken dürfen – bleibt kaum etwas übrig. Von 300 Euro Sparsumme können die meisten nur träumen.

Besonders perfide ist die Behauptung, man müsse nur seine "Glaubenssätze ändern" und die "Finanzen unter Kontrolle bringen". Als ob die Menschen nicht wüssten, wo ihr Geld bleibt! Es verschwindet in den Taschen eines aufgeblähten Staates, der mit immer neuen Steuern und Abgaben die arbeitende Bevölkerung auspressen will. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – und was passiert? Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen wird aus dem Hut gezaubert, das künftige Generationen belasten wird.

Die wahren Profiteure des Systems

Während den Bürgern eingeredet wird, sie könnten durch ETF-Sparpläne reich werden, profitieren in Wahrheit ganz andere: Die Finanzindustrie kassiert Jahr für Jahr Gebühren, egal ob die Kurse steigen oder fallen. Die Politik nutzt die Ersparnisse der Bürger, um ihre Schuldenpolitik zu finanzieren. Und die EZB entwertet mit ihrer Gelddruckerei systematisch jedes angesparte Vermögen.

"Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt", heißt es im Artikel. Doch für viele Deutsche führt diese Reise direkt in die Altersarmut, während die politische Elite sich die Taschen vollstopft.

Die vergessene Alternative: Physische Werte

Interessanterweise wird die einzige wirklich krisensichere Anlageform nur am Rande erwähnt: physische Edelmetalle. Während Aktien-ETFs von Börsencrashs bedroht sind und Anleihen durch die Inflation entwertet werden, haben Gold und Silber über Jahrtausende hinweg ihren Wert bewahrt. Sie sind unabhängig von politischen Entscheidungen, können nicht durch Gelddruckerei entwertet werden und bieten echten Schutz vor Krisen.

Wer wirklich vorsorgen will, sollte einen Teil seines Vermögens in physisches Gold und Silber anlegen. Diese Metalle haben sich gerade in Zeiten politischer Unsicherheit – und davon haben wir in Deutschland wahrlich genug – als verlässlicher Wertspeicher erwiesen.

Die bittere Wahrheit über Vermögensaufbau in Deutschland

Die Realität sieht düster aus: Die Mittelschicht wird systematisch ausgeplündert. Zwischen Steuern, Sozialabgaben und Inflation bleibt kaum Spielraum für Vermögensaufbau. Gleichzeitig explodiert die Kriminalität, die innere Sicherheit erodiert, und die Politik kümmert sich lieber um Gender-Sternchen als um die echten Probleme der Bürger.

Die Behauptung, in Deutschland gebe es "eines der weltweit besten Bildungssysteme", wirkt angesichts der PISA-Ergebnisse wie ein schlechter Scherz. Unsere Kinder lernen in der Schule, wie man gendert, aber nicht, wie man mit Geld umgeht oder ein Unternehmen gründet.

Was wirklich helfen würde

Statt Luftschlössern vom Millionärsleben nachzujagen, bräuchte Deutschland endlich eine Politik, die den Bürgern wieder Luft zum Atmen lässt. Weniger Steuern, weniger Bürokratie, mehr Sicherheit – das wären die wahren Grundlagen für Wohlstand. Doch davon ist unter der aktuellen Regierung nichts zu erwarten.

Die Geschichte von Warren Buffett, der als Zeitungsjunge anfing, mag inspirierend sein. Doch sie stammt aus einer Zeit, als harte Arbeit noch belohnt wurde und der Staat seinen Bürgern nicht mehr als die Hälfte ihres Einkommens wegnahm. Diese Zeiten sind in Deutschland längst vorbei.

Fazit: Der vorgestellte Finanzplan ist für die meisten Deutschen pure Theorie. In der Praxis scheitert er an der Realität eines Staates, der seine Bürger immer stärker zur Kasse bittet, während er gleichzeitig die innere Sicherheit vernachlässigt und Milliarden für ideologische Projekte verschwendet. Wer wirklich vorsorgen will, sollte auf bewährte Werte wie physische Edelmetalle setzen – und auf einen politischen Wandel hoffen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder muss selbst ausreichend recherchieren und ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich. Wir empfehlen, sich vor Anlageentscheidungen umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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