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17.09.2025
16:08 Uhr

Der neue Feudalismus: Wenn die CDU vor dem sozialistischen Neid-Kult kapituliert

Die Masken sind gefallen. Was sich in den vergangenen Wochen in der deutschen Steuerdebatte abspielt, offenbart den wahren Charakter unserer politischen Klasse. Während die Sozialdemokraten ihre altbekannte Neidkeule schwingen und nach höheren Erbschaftssteuern sowie der Wiedereinführung der Vermögensteuer rufen, hätte man von der Union eigentlich Widerstand erwartet. Doch weit gefehlt – die CDU/CSU macht sich zum willfährigen Steigbügelhalter eines Systems, das die Grundfesten unserer bürgerlichen Gesellschaft untergräbt.

Wenn Christdemokraten zu Enteignungsideologen werden

Die Aussagen führender Unionspolitiker lassen einem das Blut in den Adern gefrieren. CDU-Fraktionschef Jens Spahn tönt: "Wer schon hatte, bekommt immer mehr dazu. In den vergangenen Jahren, gerade in der Niedrigzinsphase, ist Vermögen fast automatisch gewachsen, ohne große eigene Leistung." Man reibt sich verwundert die Augen – spricht hier wirklich ein Vertreter einer ehemals bürgerlichen Partei oder hat sich ein Linken-Politiker in die CDU-Fraktion verirrt?

Noch dreister agiert Dennis Radtke, Chef der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft. Für ihn sind die bestehenden Freibeträge bei Erbschaften und Schenkungen lediglich "Schlupflöcher", die es zu stopfen gelte. In seiner verdrehten Logik ist die Weitergabe von erarbeitetem Vermögen an die nächste Generation kein fundamentales Bürgerrecht, sondern ein Steuervermeidungstrick.

Die unheilige Allianz der Umverteiler

Was sich hier abzeichnet, ist nichts weniger als eine parteiübergreifende Koalition gegen das Privateigentum. Von der BSW über die Linke bis zu den Grünen – sie alle eint der Glaube an den allmächtigen Staat, der seine Bürger als melkbare Kühe betrachtet. Dass sich nun auch die Union in diese Front einreiht, markiert einen historischen Tiefpunkt deutscher Politik.

Die Merkel-Jahre haben ihre Spuren hinterlassen. Eine Partei, die Grenzöffnung, Klimasozialismus und bellizistische Außenpolitik mitträgt, kann schwerlich noch als bürgerliches Korrektiv dienen. Doch viele Deutsche klammern sich noch immer an die Illusion, in der CDU eine Vertreterin konservativer Werte zu sehen. Ein fataler Irrtum, wie die aktuelle Debatte zeigt.

Der Weg in den Neo-Feudalismus

Was sich hinter dem Schlagwort "Steuergerechtigkeit" verbirgt, ist in Wahrheit die Errichtung eines neo-feudalen Systems. Jeder Vermögensbestandteil – ob Aktienportfolio, Immobilie oder Familienerbe – wird zum Lehen, für das kontinuierlich Tribut an den Staat zu entrichten ist. Wer nicht zahlt, wird enteignet. Die Bürger werden zu Leibeigenen eines bürokratischen Molochs degradiert.

Diese Entwicklung fügt sich nahtlos in das Gesamtbild einer Politik, die systematisch gegen die wirtschaftliche Mittelschicht agiert. Verbrennerverbot, Heizungsgesetz, Enteignungsfantasien – all das sind Facetten eines Systems, das seine Bürger nicht mehr als Souverän, sondern als Untertanen betrachtet.

Das spätrömische Szenario

Die Parallelen zum Niedergang des Römischen Reiches sind unübersehbar. Wie unter Kaiser Diokletian erleben wir eine ausufernde Bürokratie, die sich verselbstständigt hat und ihre eigenen Bürger aussaugt. Die geplanten "15-Minuten-Städte" erinnern fatal an die Bewegungseinschränkungen der Spätantike. "Du wirst nichts besitzen und glücklich sein" – dieser dystopische Slogan des Weltwirtschaftsforums wird Schritt für Schritt Realität.

Die CDU hat mit ihrer Kapitulation vor dem sozialistischen Zeitgeist endgültig ihre bürgerliche Seele verkauft. Sie ist zu einer staatsgläubigen, im Kern sozialistischen Partei mutiert. Ihre wahre Farbe ist nicht mehr schwarz, sondern tiefrot.

Zeit für echte Alternativen

Angesichts dieser Entwicklung wird deutlich: Wer sein Vermögen vor dem Zugriff eines immer gierigeren Staates schützen will, muss neue Wege gehen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten hier einen bewährten Schutz. Sie entziehen sich der staatlichen Kontrolle und bewahren über Generationen hinweg ihren Wert – ganz ohne "Schlupflöcher" oder Steuertricks.

Die aktuelle Debatte zeigt einmal mehr: Deutschland braucht dringend eine politische Wende. Politiker, die für und nicht gegen ihr eigenes Volk regieren. Die das Privateigentum achten statt es zu plündern. Die den wahren Generationenvertrag – zwischen Eltern und Kindern – respektieren statt ihn zu zerstören. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht dem Empfinden eines Großteils der deutschen Bevölkerung, die sich von ihrer politischen Klasse verraten und verkauft fühlt.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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