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23.09.2025
09:55 Uhr

Der politische Einheitsbrei: Wenn CDU und Linke unter einer Decke stecken

Was für ein entlarvendes Schauspiel bietet sich den Bürgern dieser Republik! Da streiten sich Union und Linke öffentlichkeitswirksam über die anstehende Verfassungsrichterwahl, während die Linken-Fraktionsvorsitzende Heidi Reichinnek genüsslich ausplaudert, was ohnehin jeder politisch interessierte Beobachter längst weiß: CDU und Linke arbeiten schon längst zusammen. In Sachsen, in Thüringen – überall dort, wo es der Machterhalt erfordert.

Die Maske fällt: Reichinneks ehrliche Worte

„Jens Spahn weiß selbst am besten, dass seine Partei schon lange mit der Linken zusammenarbeitet", ließ Reichinnek gegenüber dem Stern verlauten. Welch erfrischende Ehrlichkeit in einem politischen System, das sich sonst hinter Phrasen und Worthülsen versteckt! Doch was bedeutet diese Aussage für die Wähler, die immer noch glauben, zwischen den etablierten Parteien bestünde ein fundamentaler Unterschied?

Die Antwort ist so bitter wie eindeutig: Die vermeintlichen politischen Gegner haben sich längst zu einem Kartell der Macht zusammengeschlossen. Während man dem Wähler vorgaukelt, für unterschiedliche Werte und Visionen zu stehen, kungelt man hinter verschlossenen Türen munter miteinander. Die sogenannte „Brandmauer" existiert nur noch als Fassade für die Öffentlichkeit.

Das Spiel um die Verfassungsrichter entlarvt das System

Besonders pikant wird die Situation bei der anstehenden Wahl der Bundesverfassungsrichter. Die Union benötigt die Stimmen der Linken, will aber offiziell nicht mit ihnen reden. Welch ein Trauerspiel! Da werden taktische Spielchen auf dem Rücken unserer Verfassungsordnung ausgetragen, während gleichzeitig von „Schutz der Demokratie" gefaselt wird.

Bodo Ramelow, seines Zeichens Bundestagsvizepräsident, wirft Jens Spahn „grottenschlechtes Handwerk" vor. Recht hat er! Aber nicht nur das Handwerk ist schlecht – das gesamte politische System krankt an seiner eigenen Verlogenheit. Wenn die SPD als Vermittler zwischen Union und Linken fungieren muss, weil die CDU sich zu fein ist, direkt mit den Genossen zu sprechen, dann offenbart das die ganze Absurdität des politischen Theaters.

Die wahre Agenda hinter den Kulissen

Werfen wir einen Blick auf die zur Wahl stehenden Kandidaten. Neben dem CDU-Kandidaten Günter Spinner stehen auch Sigrid Emmenegger und Ann-Katrin Kaufhold zur Abstimmung. Letztere hielt einen bemerkenswerten Vortrag darüber, dass Zentralbanken und Gerichte „potenziell zwei sehr wirkmächtige Akteure des Klimaschutzes" seien. Ihre Begründung? Diese Institutionen würden ihre Entscheidungen unabhängig von Wahlperioden und vom Wählerwillen treffen.

Man muss sich diese Aussage auf der Zunge zergehen lassen: Eine potenzielle Verfassungsrichterin preist es als Vorteil an, dass bestimmte Institutionen am Wählerwillen vorbei agieren können! Das ist die Blaupause für eine Technokratie, die sich über den demokratischen Souverän erhebt. Und genau solche Kandidaten werden von der unheiligen Allianz aus CDU, SPD, Grünen und Linken durchgewunken.

Die Erpressung als politisches Mittel

Die Linken-Vorsitzende Ines Schwerdtner droht unverhohlen mit einer fehlenden Mehrheit, sollte die Union nicht mit ihrer Partei reden. „Die Verantwortung liegt bei der CDU", tönt sie. Was für eine Verdrehung der Tatsachen! Die Verantwortung liegt bei allen Beteiligten, die aus der Verfassungsrichterwahl ein unwürdiges Geschacher machen.

Doch die Drohung wird verfangen. Die Union wird einknicken, wie sie es immer tut, wenn es um den Machterhalt geht. Man wird sich arrangieren, Kompromisse schließen und am Ende Kandidaten durchwinken, die das Bundesverfassungsgericht weiter nach links rücken. Der Wähler, der einst glaubte, mit seiner Stimme für die CDU eine bürgerlich-konservative Politik zu unterstützen, wird ein weiteres Mal betrogen.

Der Verrat an konservativen Werten

Was ist aus der einst stolzen christdemokratischen Union geworden? Eine Partei, die sich nicht mehr traut, für ihre angeblichen Werte einzustehen. Eine Partei, die lieber mit der SED-Nachfolgepartei kungelt, als klare Kante zu zeigen. Friedrich Merz mag als Kanzler andere Töne anschlagen als seine Vorgängerin, doch die DNA der Merkel-CDU wirkt fort.

Die Zusammenarbeit mit den Linken in Sachsen und Thüringen ist kein Betriebsunfall, sondern Ausdruck einer tiefen Überzeugung: Hauptsache, die Macht bleibt in den Händen des etablierten Kartells. Ob rot, grün, schwarz oder dunkelrot – die Farben verschwimmen zu einem undefinierbaren Einheitsbrei.

Die Konsequenzen für Deutschland

Was bedeutet diese unheilige Allianz für unser Land? Die Antwort liegt auf der Hand: Mehr Umverteilung, mehr Klimahysterie, mehr Bevormundung der Bürger. Wenn selbst die angeblich bürgerliche Union mit den Erben der SED paktiert, dann ist der Weg in einen ökosozialistischen Überwachungsstaat vorgezeichnet.

Die Bürger dieses Landes werden systematisch getäuscht. Man gaukelt ihnen demokratische Vielfalt vor, während hinter den Kulissen längst alle Parteien des Establishments am gleichen Strang ziehen. Die wahre Opposition wird ausgegrenzt, verteufelt und mit allen Mitteln bekämpft. Gleichzeitig predigt man „Demokratie" und „Vielfalt" – welch eine Farce!

Zeit für echte Alternativen

Die Enthüllungen um die Zusammenarbeit von CDU und Linken sollten auch dem letzten Zweifler die Augen öffnen. Das politische System der Bundesrepublik ist zu einem Selbstbedienungsladen verkommen, in dem sich die Etablierten gegenseitig die Pfründe zuschieben. Der Wählerwille? Ein lästiges Übel, das man alle vier Jahre über sich ergehen lassen muss.

Wer in diesen unsicheren Zeiten nach Stabilität und Werterhalt sucht, wird sie nicht bei den Kartellparteien finden. Während diese das Land mit ihrer Politik in den Abgrund treiben, sollten kluge Bürger über Alternativen nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Wertanlage bewährt. Sie sind unabhängig von politischen Launen und können nicht durch ideologische Experimente entwertet werden.

Die Offenbarung der Linken-Politikerin Reichinnek ist ein Weckruf. Sie zeigt, dass die politische Elite dieses Landes den Bezug zur Realität und zum Volk verloren hat. Während man sich in Berlin in Machtspielchen ergeht, leiden die Bürger unter Inflation, Energiekrise und einer ausufernden Kriminalität. Es wird Zeit, dass die Menschen in diesem Land aufwachen und erkennen: Die etablierten Parteien sind nicht die Lösung, sie sind das Problem.

Die kommende Verfassungsrichterwahl wird zeigen, wie weit der Verfall bereits fortgeschritten ist. Wenn die Union tatsächlich gemeinsame Sache mit den Linken macht und deren Kandidaten durchwinkt, dann ist das der endgültige Beweis für den Verrat an allen konservativen Prinzipien. Die Wähler werden sich das merken – und hoffentlich die richtigen Konsequenzen ziehen.

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