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07.07.2025
08:31 Uhr

Der tiefe Sumpf der New-Age-Bewegung: Wenn Spiritualität zur Waffe wird

Die spirituelle Szene präsentiert sich gerne als Hort der Erleuchtung und des Friedens. Doch hinter den Kulissen von Räucherstäbchen und Meditationskissen verbirgt sich ein erschreckender Abgrund aus Manipulation, sexuellem Missbrauch und geheimdienstlicher Unterwanderung. Eine explosive Recherche des investigativen Journalisten John Klyczek enthüllt nun die dunklen Verbindungen zwischen New-Age-Gurus, CIA-Operationen und systematischem Kindesmissbrauch.

Das perfide Netzwerk der Täter

Was haben die Sekte "The Finders", tibetische Tantra-Gruppen und die berüchtigte NXIVM-Organisation gemeinsam? Sie alle nutzten spirituelle Praktiken als Deckmantel für sexuelle Ausbeutung - und sie alle sollen Verbindungen zu Geheimdiensten unterhalten haben. Die "Finders"-Sekte, die wegen Kinderhandels untersucht wurde, entpuppte sich als mutmaßliche CIA-Tarnorganisation. Der Dalai Lama, seit Jahrzehnten als CIA-Agent tätig, steht im Zentrum von Missbrauchsvorwürfen in buddhistischen Zentren. Und die NXIVM-Sekte, die ihre Opfer wie Vieh brandmarkte, wurde von der milliardenschweren Bronfman-Familie unterstützt - dieselbe Familie, die in Jeffrey Epsteins Kinderhändlerring verstrickt war.

Im Zentrum dieses verstörenden Netzwerks steht eine Frau: Barbara Marx Hubbard, die New-Age-Ikone mit ihrer Lehre der "bewussten Evolution". Ihre Verbindungen zu allen drei genannten Sekten werfen beunruhigende Fragen auf. War sie nur eine naive Idealistin oder Teil eines größeren Plans?

Die dunkle Vision der Barbara Marx Hubbard

Hubbards Philosophie klingt zunächst harmlos: Die Menschheit solle sich bewusst zu einer höheren Stufe entwickeln. Doch bei genauerer Betrachtung offenbart sich eine zutiefst menschenverachtende Ideologie. In ihrem unveröffentlichten Manuskript "The Revelation" schreibt sie unverblümt, dass ein Viertel der Menschheit - die "defekten Samen" - eliminiert werden müsse, damit sich die Übrigen zu einer transhumanen Spezies entwickeln könnten.

Diese malthusianische Fantasie einer Bevölkerungsreduktion findet sich nicht nur in Hubbards Schriften. Sie durchzieht die gesamte New-Age-Bewegung und findet ihren Widerhall in den Nachhaltigkeitszielen der UN und den transhumanistischen Visionen des Weltwirtschaftsforums. Es ist kein Zufall, dass Hubbard von Laurance Rockefeller finanziert wurde - jenem Mann, der auch maßgeblich die UN-Umweltprogramme vorantrieb.

Marc Gafni: Der umstrittene Nachfolger

Nach Hubbards Tod übernahm Marc Gafni die Leitung ihrer Foundation for Conscious Evolution. Ein Mann, der beschuldigt wird, zwei minderjährige Mädchen sexuell missbraucht zu haben. Trotz dieser schwerwiegenden Vorwürfe predigt er nun seine Version der "bewussten Evolution" - angereichert mit tantrischen Sexualpraktiken. Seine "Eros Mystery School" verspricht spirituelle Erleuchtung durch "orgiastische Weisheiten".

In einem verstörenden Interview mit Dr. Phil gab Gafni zwar zu, sich mit den Mädchen "intensiv geküsst" zu haben, bestritt aber jegliches Fehlverhalten. Seine Relativierungen und sein Beharren darauf, er sei "verliebt" gewesen, zeigen das typische Muster von Tätern, die ihre Macht über Schutzbefohlene ausnutzen.

NXIVM und die Verbindung zu Hubbard

Besonders brisant ist Hubbards Verbindung zur NXIVM-Sekte. In ihrem Buch "Birth 2012 and Beyond" führte sie Nancy Salzman, die Mitbegründerin von NXIVM, als "Verbündete" auf. Salzman wurde später wegen ihrer Beteiligung an einem Sexhandelskult verurteilt, der Frauen wie Sklaven hielt und mit glühenden Eisen brandmarkte.

Die Methoden von NXIVM - das Versprechen der Selbstverwirklichung, die hierarchische Struktur, die schrittweise Manipulation - finden sich in vielen New-Age-Organisationen wieder. Sie alle nutzen die Sehnsucht der Menschen nach spiritueller Erfüllung aus, um sie gefügig zu machen und auszubeuten.

Crestone: Das Epizentrum des Grauens

In Crestone, Colorado, wo Maurice Strong sein New-Age-Zentrum errichtete, verdichten sich die Fäden zu einem erschreckenden Gesamtbild. Hier predigte Hubbard ihre Vision von der Auslöschung der "defekten Samen". Hier siedelten sich tibetische Tantra-Sekten an, gegen die schwere Missbrauchsvorwürfe erhoben wurden. Und hier wurde mit Rockefeller-Geldern ein Experimentierfeld für eine neue Weltordnung geschaffen.

Christine Chandler, eine ehemalige Bewohnerin Crestones, berichtet in ihren Memoiren von systematischem sexuellem Missbrauch in den buddhistischen Zentren. Ihre Schilderungen werden durch zahlreiche Medienberichte und sogar durch Geständnisse tibetischer Gurus bestätigt.

Die Rolle der Geheimdienste

Die Verbindungen zwischen New-Age-Sekten und Geheimdiensten sind zu zahlreich, um sie als Zufall abzutun. Die World Future Society, die Hubbard mitbegründete, wird in einem Handbuch für psychologische Kriegsführung der US-Armee als "Prognosequelle" neben der CIA aufgeführt. Hubbard arbeitete mit Militärs zusammen, die New-Age-Praktiken für PSYOPs entwickelten.

Diese Verflechtungen deuten auf ein perfides System hin: Spirituelle Bewegungen werden als Laboratorien für Bewusstseinskontrolle und soziale Manipulation genutzt. Die Opfer glauben, sich selbst zu verwirklichen, während sie in Wahrheit zu willenlosen Werkzeugen gemacht werden.

Ein Weckruf für Deutschland

Was bedeutet das alles für uns in Deutschland? Die New-Age-Bewegung hat auch hierzulande Millionen von Anhängern. Yoga-Studios, Tantra-Workshops und esoterische Seminare boomen. Doch wie viele dieser scheinbar harmlosen Angebote sind in Wahrheit Einfallstore für Manipulation und Missbrauch?

Die deutsche Politik, die sich gerne progressiv und weltoffen gibt, sollte genauer hinschauen, welche Ideologien sie unter dem Deckmantel der Spiritualität ins Land lässt. Die Verbindungen zwischen New-Age-Bewegung, Transhumanismus und den Nachhaltigkeitszielen der UN sind kein Zufall. Sie sind Teil einer Agenda, die unsere traditionellen Werte und unsere Souveränität untergräbt.

Es ist höchste Zeit, dass wir uns auf das besinnen, was wirklich zählt: Familie, Gemeinschaft und echte menschliche Verbindungen - nicht die hohlen Versprechen selbsternannter Gurus und ihrer Hintermänner. Die Enthüllungen über den Sumpf der spirituellen Szene sollten uns alle wachrütteln. Denn was sich als Weg zur Erleuchtung tarnt, könnte in Wahrheit der Weg in die Versklavung sein.

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