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11.09.2025
07:41 Uhr

Deutsche Hotelbranche schwächelt: Wenn politisches Versagen auf leere Betten trifft

Die deutschen Hotels melden für Juli 2025 einen Rückgang der Übernachtungszahlen – ein Symptom für die tiefgreifenden Probleme, die unser Land plagen. Mit 56,7 Millionen Übernachtungen verzeichneten die Beherbergungsbetriebe einen Rückgang von 1,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Was auf den ersten Blick wie eine marginale statistische Schwankung aussieht, offenbart bei genauerer Betrachtung die Folgen einer verfehlten Politik.

Mehr als nur schlechtes Wetter

Natürlich könnte man es sich einfach machen und das schlechte Wetter für die leeren Hotelbetten verantwortlich machen. Doch wer genauer hinschaut, erkennt die wahren Ursachen: Die zunehmende Kriminalität in deutschen Städten, explodierende Energiekosten und eine Infrastruktur, die mehr an ein Entwicklungsland als an eine führende Industrienation erinnert. Kein Wunder, dass sowohl in- als auch ausländische Gäste zweimal überlegen, ob sie ihren Urlaub wirklich in Deutschland verbringen möchten.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Sowohl die inländischen Übernachtungen sanken um 1,1 Prozent auf 46,2 Millionen, als auch die ausländischen Gäste blieben mit einem Minus von 1,3 Prozent auf 10,5 Millionen zunehmend fern. Besonders bitter: Dies geschieht trotz eines schwachen Euros, der Deutschland eigentlich für internationale Touristen attraktiver machen sollte.

Die Schönfärberei der Statistik

Während das Statistische Bundesamt noch von einem "fast erreichten Rekordniveau" in den ersten sieben Monaten schwärmt, zeigt die Realität ein anderes Bild. Die Hoteliers kämpfen mit explodierenden Betriebskosten, Personalmangel und einer Bürokratie, die jeden unternehmerischen Schwung im Keim erstickt. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte Besserung versprochen – doch was folgte? Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das nichts anderes ist als neue Schulden, die unsere Kinder und Enkelkinder abbezahlen dürfen.

Besonders perfide: Während die Politik von Klimaneutralität träumt und diese sogar im Grundgesetz verankert, leiden kleine und mittelständische Hotelbetriebe unter immer neuen Auflagen und Vorschriften. Die Energiewende-Fantasien treiben die Strompreise in astronomische Höhen, während gleichzeitig die Versorgungssicherheit auf dem Spiel steht – wie der aktuelle Stromausfall in Berlin mit noch immer 14.000 betroffenen Haushalten eindrucksvoll beweist.

Ein Blick über den Tellerrand

Während Deutschland mit seiner selbstverschuldeten Misere kämpft, zeigen andere Länder, wie es besser geht. Selbst das kleine Zypern traut sich, mit einem Generalstreik gegen Missstände aufzubegehren. In Deutschland hingegen? Duckmäusertum und vorauseilender Gehorsam, während die Kriminalitätsrate neue Rekorde erreicht und die Innenstädte zu No-Go-Areas verkommen.

Die Tourismusbranche ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Mit einem Zehn-Jahres-Hoch bei Firmeninsolvenzen im Juni und über 11.000 lange unbesetzten Stellen im Handwerk zeigt sich das wahre Ausmaß der deutschen Krise. Wer will schon in einem Land Urlaub machen, in dem selbst die eigenen Bürger keine Zukunft mehr sehen?

Zeit für echte Veränderungen

Was Deutschland braucht, sind keine neuen Schulden und ideologische Experimente, sondern eine Rückbesinnung auf das, was unser Land einst stark gemacht hat: Fleiß, Innovation und unternehmerische Freiheit. Statt Gendersternchen und Klimapanik brauchen wir eine Politik, die sich wieder an den Bedürfnissen der hart arbeitenden Bevölkerung orientiert.

Die leicht rückläufigen Übernachtungszahlen mögen für manche nur eine Randnotiz sein. Doch sie sind ein Warnsignal für den Zustand unseres Landes. Wenn selbst der Tourismus – einst ein Aushängeschild Deutschlands – zu schwächeln beginnt, dann läuft etwas gewaltig schief. Es wird Zeit, dass die Politik endlich aufwacht und handelt, bevor es zu spät ist. Die Bürger haben es satt, für die Fehler einer abgehobenen politischen Klasse zu bezahlen, während das Land vor die Hunde geht.

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