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08.06.2025
09:43 Uhr

Deutschland als Feindbild Nummer 1: Wie Putins Propaganda die Realität verdreht

Die neuesten Umfrageergebnisse aus Russland sollten jeden aufrechten Deutschen aufhorchen lassen. Während unsere Ampelregierung weiterhin Milliarden in die Ukraine pumpt und damit den eigenen Bürgern in den Rücken fällt, zeigt sich nun die bittere Quittung: 55 Prozent der Russen halten Deutschland für das feindlichste Land überhaupt. Ein Anstieg um satte 40 Prozentpunkte seit 2020. Herzlichen Glückwunsch an unsere Außenpolitik – diese Meisterleistung muss man erst einmal hinbekommen.

Die Früchte einer verfehlten Außenpolitik

Was für eine Ironie der Geschichte! Jahrzehntelang galten die USA als Erzfeind Nummer eins in Russland. Doch unter der weisen Führung unserer grün-roten Moralapostel haben wir es geschafft, selbst die Amerikaner zu überholen. Während Donald Trump offenbar verstanden hat, wie Diplomatie funktioniert und die russisch-amerikanischen Beziehungen wiederbelebt, rennt Deutschland mit wehenden Fahnen in die außenpolitische Sackgasse.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Nur noch 40 Prozent der Russen sehen die USA als unfreundlich an – ein dramatischer Rückgang von 76 Prozent im Vorjahr. Deutschland hingegen klettert munter an die Spitze der Hassliste. Man könnte fast meinen, unsere Regierung hätte sich das zum Ziel gesetzt.

Wenn Propaganda auf fruchtbaren Boden fällt

Natürlich trägt die russische Staatspropaganda ihren Teil zu diesem Bild bei. Dmitri Medwedew droht regelmäßig damit, wieder Panzer gen Berlin rollen zu lassen – eine Rhetorik, die in Moskau offenbar gut ankommt. Doch seien wir ehrlich: Haben wir es Putin und seinen Schergen nicht auch besonders leicht gemacht?

Deutschland als zweitgrößter Waffenlieferant der Ukraine liefert der russischen Propaganda die perfekte Steilvorlage. Während wir zu Hause über Heizkosten und Energiepreise ächzen, verschenken wir Milliarden ins Ausland.

Besonders pikant: Die Ukraine selbst wird von nur 43 Prozent der Russen als feindlich wahrgenommen – trotz des laufenden Konflikts. Das zeigt, wie effektiv Putins Narrativ vom "Befreiungskampf gegen ein Nazi-Regime" verfängt. Aber es zeigt auch, wie dilettantisch unsere eigene Kommunikation ist.

Der Preis der moralischen Überheblichkeit

Was haben wir davon, uns als Oberlehrer Europas aufzuspielen? Die wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland liegen in Trümmern. Das einst florierende Gasgeschäft – Geschichte. Deutsche Unternehmen, die jahrzehntelang erfolgreich in Russland tätig waren – vor die Tür gesetzt. Und wofür? Für das warme Gefühl moralischer Überlegenheit?

Die Realität sieht anders aus: Während wir uns selbst ins Knie schießen, lachen sich andere ins Fäustchen. China (64 Prozent Zustimmung), Indien (33 Prozent) und sogar Nordkorea (30 Prozent) gelten in Russland als freundlicher als Deutschland. Ein Armutszeugnis für unsere Diplomatie.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einer vernünftigen, interessengeleiteten Außenpolitik zurückfindet. Statt ideologischer Grabenkämpfe brauchen wir pragmatische Lösungen. Statt Milliarden in einen endlosen Konflikt zu pumpen, sollten wir uns auf unsere eigenen Probleme konzentrieren.

Die Umfrage des Lewada-Instituts, bei der zwischen dem 22. und 28. Mai 1.613 Russen befragt wurden, ist ein Weckruf. Nicht weil wir uns nach der Gunst Moskaus sehnen sollten, sondern weil sie zeigt, wie sehr unsere aktuelle Politik gescheitert ist. Eine Politik, die weder unseren Interessen dient noch Frieden bringt, sondern nur neue Gräben aufreißt.

Deutschland braucht Politiker, die wieder für deutsche Interessen einstehen. Die verstehen, dass Diplomatie mehr ist als moralische Selbstbeweihräucherung. Die begreifen, dass man mit Sanktionen und Waffenlieferungen keinen dauerhaften Frieden schafft. Kurz: Wir brauchen eine Regierung, die für Deutschland arbeitet, nicht gegen Deutschland.

Fazit: Die Umfrageergebnisse sind ein Spiegelbild unserer verfehlten Außenpolitik. Während andere Länder pragmatisch ihre Interessen verfolgen, verliert Deutschland an allen Fronten. Es ist Zeit für einen grundlegenden Kurswechsel – bevor der Schaden irreparabel wird. Und vielleicht sollten wir uns in diesen unsicheren Zeiten auch wieder mehr auf bewährte Werte besinnen: Ein solides Investment in physische Edelmetalle könnte angesichts der geopolitischen Verwerfungen durchaus eine kluge Ergänzung für jedes Vermögensportfolio darstellen.

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