
Deutschland erstickt an Rekordabgaben: Staat greift immer tiefer in die Taschen der Bürger
Die deutsche Abgabenlast erreicht schwindelerregende Höhen. Während die Wirtschaft am Boden liegt, bedient sich der Staat immer unverschämter am hart erarbeiteten Geld seiner Bürger. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) schlägt nun Alarm: Die Abgabenquote klettert auf ein historisches Rekordhoch von 41,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Ein Weckruf, der in den Berliner Regierungsbüros vermutlich ungehört verhallen wird.
Der Griff in die Taschen wird zur Würgegriff
Was bedeutet diese Zahl konkret? Von jedem Euro, den die deutsche Wirtschaft erwirtschaftet, kassiert der Staat mittlerweile 41,5 Cent. Im Vorjahr waren es noch 40,2 Prozent – ein Anstieg, der in seiner Dreistigkeit kaum zu überbieten ist. Und das Schlimmste: Für 2026 ist kaum Besserung in Sicht. Die Quote soll lediglich marginal auf 41,4 Prozent sinken. Ein Tropfen auf den heißen Stein, während die Bürger unter der Last ächzen.
Besonders perfide: Die Haupttreiber dieser Entwicklung sind die explodierenden Sozialversicherungsbeiträge. Die Kranken- und Pflegekassen bedienen sich immer schamloser. Der durchschnittliche Zusatzbeitrag der gesetzlichen Krankenkassen hat sich seit 2015 fast verdreifacht – von 0,9 auf 2,5 Prozent. Eine schleichende Enteignung, die kaum jemand beim Namen nennt.
Wirtschaft am Abgrund – Staat feiert Rekordeinnahmen
Die bittere Ironie dieser Entwicklung: Während der Staat seine Einnahmen auf Rekordniveau schraubt, liegt die deutsche Wirtschaft am Boden. Das IW prognostiziert für 2025 ein lächerliches Wachstum von 0,1 Prozent. Nach zwei Jahren Rezession mit Schrumpfungen von 0,3 und 0,2 Prozent ist das kein Aufschwung, sondern bestenfalls ein Röcheln auf der Intensivstation.
Doch anstatt die Wirtschaft zu entlasten und Wachstumsimpulse zu setzen, macht die schwarz-rote Koalition unter Friedrich Merz genau das Gegenteil. Der Mann, der einst versprach, keine neuen Schulden zu machen, plant nun ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen. Die Rechnung zahlen natürlich die Bürger – über Generationen hinweg.
Rüstungswahn und Sozialstaat-Explosion
Wohin fließen diese Rekordabgaben? Ein erheblicher Teil versickert im Rüstungsetat, der auf astronomische 86,49 Milliarden Euro für 2025 angewachsen ist. Bis 2029 soll er sogar auf 152 Milliarden Euro steigen – eine Verdreifachung gegenüber 2023. Während Brücken einstürzen und die Infrastruktur verfällt, pumpt die Regierung Milliarden in Panzer und Raketen.
Noch dramatischer ist die Explosion der Sozialausgaben. Fast 40 Prozent des Gesamthaushalts verschlingt mittlerweile das Sozialsystem. Allein das Bürgergeld kostet 2025 satte 52 Milliarden Euro – fünf Milliarden mehr als im Vorjahr. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 47,6 Prozent der Bürgergeld-Empfänger sind Ausländer, obwohl sie nur 16,8 Prozent der Bevölkerung ausmachen. Die unkontrollierte Migration wird zur unbezahlbaren Hypothek für den deutschen Steuerzahler.
Die Klimaneutralität als Sargnagel
Als wäre das nicht genug, hat die neue Bundesregierung die "Klimaneutralität bis 2045" im Grundgesetz verankert. Ein ideologisches Prestigeprojekt, das weitere Billionen verschlingen wird. Die Inflation wird weiter steigen, die Abgabenlast noch drückender werden. Generationen von Deutschen werden für diesen grünen Größenwahn bezahlen müssen.
Die Warnung des IW ist deutlich: Deutschland steuert auf eine Abgabenkrise zu. Doch statt umzusteuern, macht die Politik weiter wie bisher. Mehr Staat, mehr Umverteilung, mehr Belastungen. Die arbeitende Mitte wird ausgepresst wie eine Zitrone, während Bürgergeld-Empfänger und Rüstungskonzerne profitieren.
Zeit für einen Kurswechsel
Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Deutschland braucht keine neuen Rekorde bei der Abgabenlast, sondern bei Wachstum und Innovation. Statt immer neue Milliardengräber zu schaufeln, muss die Politik endlich die Bürger entlasten. Weniger Staat, mehr Freiheit – das muss die Devise sein.
Die Alternative ist düster: Ein Land, das seine produktiven Kräfte erdrosselt und gleichzeitig Milliarden für fragwürdige Projekte verpulvert, hat keine Zukunft. Die Abgabenquote von 41,5 Prozent ist nicht nur eine Zahl – sie ist ein Alarmsignal. Wer es überhört, macht sich mitschuldig am wirtschaftlichen Niedergang Deutschlands.
Die zunehmende Abgabenlast ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern spiegelt die wachsende Frustration eines Großteils des deutschen Volkes wider, das sich von einer Politik im Stich gelassen fühlt, die lieber Milliarden ins Ausland pumpt, statt die eigenen Bürger zu entlasten.
Angesichts dieser düsteren Aussichten wird die Bedeutung von Sachwerten wie physischen Edelmetallen als Vermögensschutz immer deutlicher. Gold und Silber bieten einen bewährten Schutz vor Inflation und staatlicher Übergriffigkeit – eine sinnvolle Beimischung für jedes ausgewogene Anlageportfolio in diesen unsicheren Zeiten.
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