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21.11.2025
17:01 Uhr

Deutschland im Dauertaxi-Modus: Merz-Regierung setzt fatale Afghanen-Flüge fort

Die Flugzeuge landen wieder. Hannover, Berlin – und das deutsche Volk schaut fassungslos zu. Zum sechsten Mal seit dem Regierungswechsel hat die Bundesregierung erneut 52 Afghanen per Direktflug aus Islamabad nach Deutschland geholt. Was die neue Große Koalition unter Friedrich Merz als humanitäre Notwendigkeit verkauft, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als Fortsetzung einer verhängnisvollen Migrationspolitik, die unser Land seit Jahren in Atem hält.

Die Masche mit den "Berechtigten"

Besonders perfide ist die Wortwahl der Regierenden. Man spricht von "Berechtigten", die nach Deutschland geholt werden müssten. Doch wer definiert diese Berechtigung? Es handele sich, so heißt es, um Personen aus dem Bundesaufnahmeprogramm, die erfolgreich auf ein Visum geklagt hätten. Man reibt sich verwundert die Augen: Seit wann kann man sich nach Deutschland einklagen? Offenbar ist unser Rechtssystem so ausgehöhlt, dass jeder, der nur laut genug "Asyl" ruft, einen Anspruch auf Einreise erhält.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Bereits über 5.000 Afghanen seien auf diese Weise nach Deutschland gelangt – quasi per Lufttaxi, direkt in bereitgestellte Wohnungen. Während deutsche Familien verzweifelt nach bezahlbarem Wohnraum suchen, während Rentner Pfandflaschen sammeln müssen, rollt man anderen den roten Teppich aus.

Das Märchen von den Ortskräften

Immer wieder wird das Narrativ der schutzbedürftigen Ortskräfte bemüht. Lehrer, Journalisten, Übersetzer – so laute die Heilsbringer-Spezifizierung der Mainstream-Medien. Doch bei genauerer Betrachtung drängt sich die Frage auf: Wie viele Ortskräfte kann es gegeben haben? Das deutsche Kontingent in Afghanistan war überschaubar, die Zahl der angeblichen Helfer scheint hingegen ins Unermessliche zu wachsen.

"Der Krieg gegen Russland wird bald enden, der Krieg gegen Deutschland geht weiter"

Dieser treffende Kommentar eines Lesers bringt es auf den Punkt. Während die Regierung nach außen Stärke demonstrieren möchte, höhlt sie das eigene Land von innen aus. Jeder einzelne dieser Flüge erhöht die Sicherheitsrisiken für die deutsche Bevölkerung. Die Kriminalstatistiken sprechen eine eindeutige Sprache – Messerangriffe, Gewaltdelikte, Vergewaltigungen. Die Täterprofile zeigen überdeutlich, woher die Gefahr kommt.

Charterflüge als nächste Eskalationsstufe

Als wäre das bisherige Vorgehen nicht schon verheerend genug, erwägt die Bundesregierung nun sogar die Wiederaufnahme von Charterflügen. Man möchte also die Kapazitäten erhöhen, noch mehr Menschen ins Land holen. Es ist, als würde man bei einem sinkenden Schiff nicht die Lecks stopfen, sondern zusätzliche Löcher bohren.

Die Frage drängt sich auf: Wer finanziert eigentlich diese Luftbrücke? Sind es wieder einmal die deutschen Steuerzahler, die für ihre eigene Verdrängung bezahlen müssen? Oder stecken internationale Netzwerke dahinter, die ein Interesse an der Destabilisierung Deutschlands haben?

Die wahren Kosten der "Humanität"

Was diese Politik kostet, wird verschwiegen. Nicht nur die direkten Flugkosten, sondern die langfristigen Folgen: Sozialleistungen, Wohnraum, Integrationskurse, Sicherheitsmaßnahmen. Ganz zu schweigen von den gesellschaftlichen Verwerfungen, die entstehen, wenn Kulturen aufeinanderprallen, die unterschiedlicher nicht sein könnten.

Die neue Merz-Regierung hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch wie soll das funktionieren, wenn man gleichzeitig Milliarden für eine gescheiterte Migrationspolitik ausgibt? Das 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur wird nicht reichen, wenn parallel dazu die Sozialsysteme durch ungezügelte Zuwanderung gesprengt werden.

Zeit für einen Kurswechsel

Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich auf das Volk hört. Die Kommentare unter den Nachrichtenmeldungen zeigen deutlich: Die Bürger haben genug. Sie fordern, dass die Flugzeuge in die andere Richtung fliegen sollten. Statt Menschen nach Deutschland zu holen, sollte man jene zurückführen, die hier straffällig geworden sind oder sich nicht integrieren wollen.

Die zunehmende Kriminalität, die täglichen Messerangriffe, die Unsicherheit auf unseren Straßen – all das ist das direkte Ergebnis einer verfehlten Politik, die das eigene Volk den Interessen anderer unterordnet. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland regieren, nicht gegen Deutschland.

Wer jetzt noch CDU, SPD oder gar die Grünen wählt, macht sich mitschuldig an dieser Entwicklung. Es ist Zeit für einen echten Politikwechsel, für eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte und den Schutz der eigenen Bevölkerung. Denn eines ist klar: So kann und darf es nicht weitergehen. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht dem Empfinden eines Großteils des deutschen Volkes.

In Zeiten wie diesen, in denen die Politik versagt und die Währung durch Inflation entwertet wird, gewinnen physische Edelmetalle als krisensichere Anlage zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als Wertspeicher bewährt und bieten Schutz vor den Folgen einer verfehlten Politik.

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