
Deutschland im Fadenkreuz: Wirtschaftsspionage verursacht Rekordschäden von 289 Milliarden Euro
Die deutsche Wirtschaft blutet aus – und die Wunden werden immer tiefer. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz noch über milliardenschwere Sondervermögen debattiert, plündern ausländische Geheimdienste und Cyberkriminelle ungehindert unsere Unternehmen. Der jüngste Wirtschaftsschutzbericht des Digitalverbands Bitkom offenbart ein erschreckendes Ausmaß: 289,2 Milliarden Euro Schaden durch Spionage, Sabotage und Datendiebstahl – eine Steigerung von acht Prozent binnen eines Jahres.
Fast kein Unternehmen bleibt verschont
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 87 Prozent der deutschen Unternehmen seien bereits Opfer von Wirtschaftskriminalität geworden. Weitere zehn Prozent vermuten, dass auch sie betroffen sein könnten. Mit anderen Worten: Nahezu die gesamte deutsche Wirtschaft steht unter Beschuss. Von kleinen Mittelständlern bis zu DAX-Konzernen – niemand ist vor den digitalen Angriffen sicher.
Besonders alarmierend sei die Entwicklung bei staatlich gesteuerten Attacken. Während 2023 nur sieben Prozent der Unternehmen Angriffe ausländischen Nachrichtendiensten zuordnen konnten, seien es heute bereits 28 Prozent. Diese Vervierfachung innerhalb von nur zwei Jahren zeige, wie aggressiv fremde Mächte mittlerweile gegen deutsche Wirtschaftsinteressen vorgehen würden.
Die üblichen Verdächtigen: Moskau und Peking
Wenig überraschend führen die Spuren der meisten Angriffe nach Osten. 46 Prozent der betroffenen Unternehmen hätten mindestens eine Attacke aus Russland registriert – ein deutlicher Anstieg gegenüber 39 Prozent im Vorjahr. China liege mit ebenfalls 46 Prozent gleichauf. Die hybride Kriegsführung, die Russland in der Ukraine praktiziere, mache offenbar auch vor deutschen Unternehmen nicht halt.
"Hybride Kriegsführung durch fremde Staaten ist keine theoretische Gefahr, sie findet heute jeden Tag hundertfach in Deutschland statt"
Diese Warnung von Bitkom-Präsident Ralf Wintergerst sollte eigentlich Alarm in den Regierungszentralen auslösen. Doch während unsere Politiker über Gendersternchen und Klimaneutralität diskutieren, räumen ausländische Geheimdienste ungestört unsere Innovationen und Betriebsgeheimnisse ab.
Verfassungsschutz bestätigt düsteres Bild
Der designierte Chef des Bundesamts für Verfassungsschutz, Sinan Selen, bestätige die Erkenntnisse des Bitkom. Deutschland stehe "seit Jahren, mit steigender Intensität, im Zielspektrum russischer Akteure". Besonders perfide sei dabei die zunehmende Verschmelzung von staatlicher Spionage und organisierter Kriminalität. Staatliche Akteure würden kriminelle Gruppierungen nicht nur dulden, sondern aktiv für ihre Zwecke einsetzen.
Die Schadenssumme von 289 Milliarden Euro umfasse dabei nicht nur direkte Kosten durch Betriebsausfälle oder Erpressungen. Auch der Verlust von Wettbewerbsvorteilen durch gestohlene Innovationen und die Flut von Plagiaten aus China schlage massiv zu Buche. Zum Vergleich: Diese Summe entspricht fast dem gesamten Bundeshaushalt eines Jahres.
Politik versagt beim Schutz der Wirtschaft
Während deutsche Unternehmen um ihr Überleben kämpfen, scheint die Politik andere Prioritäten zu haben. Statt konsequent gegen Wirtschaftsspionage vorzugehen, beschäftigt sich die Große Koalition lieber mit neuen Schulden und Sondervermögen. Die Forderung des Bitkom-Präsidenten, die Verteidigungsfähigkeit der Unternehmen müsse stärker in den Fokus der Politik rücken, verhalle offenbar ungehört in den Berliner Amtsstuben.
Es drängt sich der Verdacht auf, dass die deutsche Politik die Tragweite dieser Bedrohung noch immer nicht begriffen hat. Während China und Russland systematisch deutsches Know-how absaugen, diskutiert man hierzulande über Fahrradwege und Wärmepumpen. Diese Naivität könnte sich bitter rächen – wenn es nicht schon zu spät ist.
Handlungsbedarf auf allen Ebenen
Die Unternehmen selbst seien gefordert, ihre Schutzmaßnahmen zu verstärken. Doch ohne massive staatliche Unterstützung werden sie diesen Kampf gegen hochprofessionelle Angreifer kaum gewinnen können. Es brauche eine nationale Kraftanstrengung, um die deutsche Wirtschaft vor dem digitalen Ausverkauf zu bewahren.
In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit, steigender Inflation und geopolitischer Spannungen könnte der Schutz des eigenen Vermögens wichtiger denn je werden. Während digitale Assets und Unternehmenswerte zunehmend gefährdet sind, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber eine bewährte Alternative zur Vermögenssicherung. Als krisenfeste Anlage, die keinem Cyberangriff zum Opfer fallen kann, gehören sie in jedes ausgewogene Portfolio.

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