
Deutschland im freien Fall: Pleitewelle erreicht Rekordniveau während Merz tatenlos zusieht
Die deutsche Wirtschaft stürzt in eine beispiellose Krise. Mit 23.900 Firmenpleiten erreicht die Insolvenzwelle den höchsten Stand seit über einem Jahrzehnt. Traditionsunternehmen, die Weltkriege und Wirtschaftskrisen überstanden, fallen wie Dominosteine. Das Jüdische Krankenhaus Berlin musste nach 260 Jahren Insolvenz anmelden. Die 116 Jahre alte Porzellanmarke Könitz aus Thüringen konnte sich nicht mehr über Wasser halten. Selbst in boomenden Branchen wie der Holzverarbeitung kippt mit Mocopinus ein etablierter Mittelständler.
Der Mittelstand blutet aus – 285.000 Jobs in Gefahr
Die nackten Zahlen offenbaren das ganze Ausmaß der Katastrophe: Wirtschaftsschäden von 57 Milliarden Euro, über 285.000 bedrohte Arbeitsplätze allein in diesem Jahr. Berlin entwickelt sich mit 130 Insolvenzen pro 10.000 Betriebe zum bundesweiten Brennpunkt des wirtschaftlichen Niedergangs. Besonders dramatisch trifft es Kleinstunternehmen, die 81 Prozent aller Pleiten ausmachen – das Rückgrat unserer Wirtschaft bricht zusammen.
Patrik-Ludwig Hantzsch von Creditreform bringt es auf den Punkt: „Im Moment trifft es zu viele Unternehmen, die eigentlich noch gesund sind und mit denen auch Know-how verloren geht." Ein unwiederbringlicher Verlust für den Standort Deutschland, während die Politik scheinbar paralysiert zusieht.
Investitionsstopp und Jobabbau – Die Flucht aus Deutschland
Die überlebenden Unternehmen schalten auf Rückzug. Das Ifo-Institut meldet einen dramatischen Einbruch der Investitionserwartungen auf minus 9,2 Punkte. Klartext: Die deutsche Industrie glaubt nicht mehr an die eigene Zukunft im Land. Bosch, VW, Bayer, MAN und Mercedes – sie alle verlagern Produktion und bauen massiv Stellen ab. Allein in Nordrhein-Westfalens Metall- und Elektrobranche verschwinden monatlich 2.100 gut bezahlte Arbeitsplätze.
Seit Juli 2024 kündigten deutsche Unternehmen den Abbau von knapp 160.000 Stellen an. Selbst die arbeitgebernahe Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft schlägt Alarm und warnt vor einem „alarmierenden Stellenabbau". Wenn sogar die Arbeitgeberverbände die Notbremse ziehen, sollte das eigentlich jeden Politiker wachrütteln.
Merz' Versagen: Sieben Monate Stillstand statt versprochener Reformen
Friedrich Merz trägt nicht die Schuld an der Krise – aber er trägt die volle Verantwortung für seine Untätigkeit. Sieben Monate nach Amtsantritt: kein erkennbarer wirtschaftspolitischer Kurs, keine durchgreifenden Reformen, nur heiße Luft. Die groß angekündigten Herbstreformen? Fehlanzeige. Steuersenkungen? Auf die lange Bank geschoben. Bürokratieabbau? Nicht in Sicht.
Stattdessen verkauft die Große Koalition mickrige Entlastungen für Pendler und Gastronomen als großen Wurf. Ein Tropfen auf den heißen Stein, während die Wirtschaft verblutet. Dass Merz eine Körperschaftsteuersenkung vor 2028 kategorisch ausschließt – nur weil der Vorschlag von Markus Söder kommt – zeigt die ganze Kleingeistigkeit dieser Regierung. Parteipolitisches Geplänkel statt Rettung des Standorts Deutschland.
Das Volk verarmt – 5,67 Millionen Deutsche überschuldet
Die Krise trifft längst nicht mehr nur Unternehmen. 5,67 Millionen Menschen gelten als überschuldet – so viele wie seit Jahren nicht. Explodierende Mieten, unbezahlbare Energiekosten und teure Lebensmittel treiben normale Familien in die Schuldenfalle. Der Staat, der sie mit immer neuen Abgaben und Steuern aussaugt, lässt sie in der Not im Stich.
70 Prozent der Bürger sind laut Insa-Umfrage unzufrieden mit der Bundesregierung – ein vernichtendes Urteil. Die Menschen spüren, dass diese Regierung keine Antworten auf ihre existenziellen Sorgen hat. Während die politische Elite in Berlin über Gendersternchen und Klimaneutralität debattiert, kämpfen Millionen Deutsche ums wirtschaftliche Überleben.
Was jetzt passieren muss – oder Deutschland versinkt endgültig
Die Lösung liegt auf der Hand, wie Wirtschaftsexperte Hantzsch deutlich macht: Deutschland braucht keine Pflaster, sondern eine Operation am offenen Herzen. Weniger Steuern, geringere Lohnnebenkosten, bezahlbare Energie, radikaler Bürokratieabbau. Eine „breite Entlastung für den breiten Mittelstand", nicht punktuelle Almosen für politisch genehme Branchen.
„Die Wirtschaft, die Politik und die Gesellschaft sollten wieder Lust am Erfolg entwickeln"
Doch Lust am Erfolg entsteht nicht durch Sonntagsreden und gebrochene Versprechen. Sie braucht eine Regierung, die endlich handelt. Die Zeit der Ausreden ist vorbei. Entweder Merz besinnt sich auf seine konservativen Wurzeln und setzt endlich die dringend nötigen Reformen um – oder er wird als der Kanzler in die Geschichte eingehen, unter dem Deutschland endgültig den Anschluss verlor.
Die Pleitewelle rollt, die Arbeitslosigkeit steigt, die Menschen verarmen. Wenn das nicht zum Handeln zwingt, was dann? Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu traditionellen Werten wie Leistungsbereitschaft, unternehmerischer Freiheit und wirtschaftlicher Vernunft zurückfindet. Die Alternative ist der wirtschaftliche Abstieg in die Bedeutungslosigkeit.
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