
Deutschland im Schuldenstrudel: Merkels Erbe wird zur Hypothek für Generationen
Die Bundesrepublik steht vor einem fiskalischen Abgrund, der selbst hartgesottene Finanzexperten erschaudern lässt. Was einst als Hort der Stabilität galt, verkommt unter der neuen Großen Koalition zur mediterranen Schuldenwirtschaft – nur ohne Dolce Vita, dafür mit deutschem Perfektionismus beim Geldverbrennen.
Die Zahlen sprechen eine vernichtende Sprache
Bis 2029 türmen sich zusätzliche, bisher nicht eingeplante Schulden von sage und schreibe 150 Milliarden Euro auf. Diese kommen noch obendrauf auf die ohnehin schon astronomische Staatsverschuldung. Allein für 2025 plant die Regierung eine Neuverschuldung von 3,2 Prozent des BIP – ein Rekordwert in der Nachkriegsgeschichte.
Was bedeutet das konkret? Der Bund nimmt 82 Milliarden Euro neue Schulden auf, Länder und Kommunen weitere 15 Milliarden, und in den berüchtigten "Sondervermögen" – nichts anderes als Schattenhaushalte – verschwinden nochmals 37 Milliarden Euro. Die Gesamtverschuldung könnte bis Ende des Jahrzehnts die 90-Prozent-Marke des BIP überschreiten.
Der Sozialstaat als Fass ohne Boden
Besonders dramatisch zeigt sich die Misere im Sozialsystem. Die gesetzliche Krankenversicherung reißt ein Rekordloch von 47 Milliarden Euro, die Pflegeversicherung weitere 1,6 Milliarden, und selbst die Rentenkasse meldet einen Fehlbetrag von 7 Milliarden Euro. Das einst als "generationengerecht" gepriesene System entpuppt sich als gigantisches Schneeballsystem.
"Vae victis – Wehe den Besiegten", könnte man mit den alten Römern sagen. Gesegnet sind jene, die rechtzeitig aus der Wohlfahrtsstaatsfalle entkommen konnten.
Die arbeitende Bevölkerung trägt die Hauptlast dieser verantwortungslosen Politik. Während die Staatsausgaben seit der Vor-Corona-Zeit um ein Drittel explodierten, stiegen die realen Steuereinnahmen nur um magere 14 Prozent. Diese Schere kann nicht ewig weiter aufgehen.
Migration und Demografie: Die tickende Zeitbombe
In beispielloser Hybris hielt die deutsche Politik über das letzte Jahrzehnt ihren Sozialstaat weit offen für migrationsbedingte Armut. Die Folgen sind nicht nur fiskalischer, sondern auch kultureller und wirtschaftlicher Natur. Die alternde Gesellschaft und eine selbstverschuldete Wirtschaftskrise verschärfen die Lage zusätzlich.
Die Staatsquote hat mittlerweile die 50-Prozent-Marke überschritten. Trotz massiver Steuererhöhungen – CO2-Abgaben, Maut, Grundsteuer, kalte Progression – klafft die Lücke zwischen Staatsausgaben und tatsächlichen Einnahmen immer weiter auseinander.
Der Weg in die Knechtschaft
Deutschland steht an einem Scheideweg. Entweder folgt es dem argentinischen Beispiel unter Präsident Milei, der mit der Kettensäge den aufgeblähten Staat zurückstutzt, oder es versinkt im totalen Etatismus. Derzeit deutet alles auf Letzteres hin.
Die französischen Zustände mit einer Staatsquote von 57 Prozent, permanenter Regierungskrise und sozialen Unruhen auf den Straßen könnten schon bald auch deutsche Realität werden. Die offene Grenzpolitik ist gescheitert, der aufgeblähte Sozialstaat macht das Land unregierbar.
Was bleibt dem Bürger?
In dieser Situation erscheinen physische Edelmetalle als einer der wenigen verbliebenen Rettungsanker. Gold und Silber haben über Jahrtausende hinweg ihre Kaufkraft bewahrt – im Gegensatz zu Papierwährungen, die regelmäßig durch Inflation und Staatsbankrotte entwertet wurden.
Während Politiker weiter Luftschlösser bauen und Schulden anhäufen, sollten vorausschauende Bürger ihre Vermögenswerte in Sicherheit bringen. Die Geschichte lehrt uns: Wenn Staaten in die Schuldenspirale geraten, zahlt am Ende immer der Bürger die Zeche – durch Inflation, Enteignung oder beides.
Die bittere Wahrheit: Deutschland hat unter der neuen Regierung seine letzte Bastion fiskalischer Seriosität aufgegeben. Die Kosten für den politischen Konsens einer wackeligen Koalition werden auf die Steuerzahler abgewälzt. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und sich gegen diese Plünderung ihrer Zukunft zur Wehr setzen.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.
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