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26.07.2025
12:50 Uhr

Deutschland verschleudert halbe Milliarde für Südafrikas Energiewende – während die eigene Wirtschaft kollabiert

Während deutsche Unternehmen unter explodierenden Energiepreisen ächzen und Bürger ihre Heizkosten kaum noch stemmen können, verschenkt die Bundesregierung mal eben eine halbe Milliarde Euro an Südafrika. Die SPD-Entwicklungsministerin Reem Alabali-Radovan verkündete stolz einen 500-Millionen-Euro-Kredit der staatlichen KfW-Bank für die "grüne Transformation" des afrikanischen Landes. Ein Kredit, der – seien wir ehrlich – niemals zurückgezahlt werden wird.

Klimarettung auf Kosten deutscher Steuerzahler

Die in Moskau geborene Ministerin schwärmte bei ihrer ersten Afrika-Reise davon, dass Klimaschutz nur in "globaler Anstrengung" zu schaffen sei. Während deutsche Rentner im Winter frieren und Mittelständler reihenweise Insolvenz anmelden müssen, finanziert Deutschland großzügig Solar- und Windanlagen am Kap der Guten Hoffnung. Das 65-Millionen-Einwohner-Land produziere noch 80 Prozent seines Stroms aus fossilen Energieträgern, heißt es zur Begründung. Als ob das deutsche Steuerzahler zu interessieren hätte!

Besonders pikant: Die Ministerin betonte ausdrücklich, dass von dieser "Energiepartnerschaft" auch deutsche Unternehmen profitieren würden. Welche genau und in welchem Umfang, bleibt natürlich im Dunkeln. Es riecht förmlich nach einem weiteren grünen Subventionsgrab, bei dem am Ende nur die üblichen Verdächtigen aus dem Solar-Lobby-Sumpf profitieren.

Die Maske der Entwicklungshilfe

Was hier als "Just Energy Transition Partnership" verkauft wird, ist nichts anderes als die Fortsetzung der gescheiterten deutschen Entwicklungspolitik mit grünem Anstrich. Seit Jahrzehnten fließen Milliarden deutscher Steuergelder nach Afrika – mit welchem Ergebnis? Die Korruption blüht, die Wirtschaft stagniert, und die Menschen fliehen in Scharen nach Europa. Aber Hauptsache, wir retten das Weltklima!

"Klimaschutz ist eine Aufgabe, die wir nur gemeinsam in globaler Anstrengung schaffen"

So tönt es aus dem Entwicklungsministerium. Doch während Deutschland sich mit seiner wahnwitzigen Energiewende selbst deindustrialisiert, lachen sich China und Indien ins Fäustchen. Sie bauen munter neue Kohlekraftwerke und übernehmen die Marktanteile, die deutsche Unternehmen aufgrund explodierender Energiekosten aufgeben müssen.

Ein Kredit ohne Sicherheiten?

Die entscheidende Frage, die niemand in Berlin zu stellen wagt: Welche Sicherheiten gibt es für diesen gewaltigen Kredit? Die Antwort dürfte ernüchternd ausfallen. Es handelt sich um einen weiteren Fall von versteckter Entwicklungshilfe, die als Kredit getarnt wird. Die deutsche KfW-Bank, die eigentlich deutschen Unternehmen und Bürgern helfen sollte, wird zur Melkkuh für internationale Klimaprojekte umfunktioniert.

Südafrika kämpft seit Jahren mit massiven wirtschaftlichen Problemen, Korruption und einer maroden Infrastruktur. Die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Kredit jemals zurückgezahlt wird, tendiert gegen Null. Aber das scheint in Berlin niemanden zu interessieren. Hauptsache, man kann sich auf internationalen Klimakonferenzen als Vorreiter präsentieren.

Die wahren Profiteure

Wer profitiert wirklich von diesem Deal? Sicherlich nicht der deutsche Steuerzahler, der die Zeche zahlt. Auch nicht die deutsche Wirtschaft, die unter der desaströsen Energiepolitik der Bundesregierung leidet. Die wahren Gewinner sind die internationalen Konzerne im Bereich erneuerbarer Energien, die sich über lukrative Aufträge freuen dürfen – finanziert vom deutschen Michel.

Es ist ein Trauerspiel, wie die Bundesregierung das sauer verdiente Geld der Bürger in alle Welt verteilt, während im eigenen Land die Infrastruktur verfällt, die Bildung vor die Hunde geht und die Sicherheit auf den Straßen nicht mehr gewährleistet ist. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen werden bestehende Mittel zweckentfremdet und ins Ausland verschoben.

Zeit für einen Kurswechsel

Deutschland braucht dringend eine Rückbesinnung auf die eigenen Interessen. Statt Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte im Ausland zu pumpen, sollte das Geld in die eigene Infrastruktur, Bildung und Sicherheit investiert werden. Die Bürger haben genug von einer Politik, die alle Welt rettet, nur nicht das eigene Volk.

Die Kommentare unter der Originalmeldung sprechen Bände: Die Menschen durchschauen das Spiel. Sie erkennen, dass hier unter dem Deckmantel des Klimaschutzes Steuergelder verschleudert werden. Es wird Zeit, dass die Politik endlich auf die Stimme des Volkes hört und einen radikalen Kurswechsel vollzieht. Deutschland zuerst – das muss wieder die Maxime deutscher Politik werden!

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