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24.11.2025
13:56 Uhr

Deutschland versinkt im Asylchaos: Fast eine Million abgelehnte Bewerber bleiben trotzdem

Die Zahlen sind ein Schlag ins Gesicht für jeden rechtschaffenen Steuerzahler: Fast eine Million Menschen, deren Asylantrag rechtskräftig abgelehnt wurde, leben weiterhin auf Kosten der deutschen Bevölkerung im Land. Was in jedem funktionierenden Rechtsstaat undenkbar wäre, ist in Deutschland bittere Realität geworden – ein Staat, der seine eigenen Gesetze nicht mehr durchsetzt.

Erschreckende Zahlen offenbaren das Versagen

Laut einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der AfD-Fraktion lebten zum 31. Oktober 2024 exakt 934.553 Ausländer mit abgelehntem Asylstatus in Deutschland. Diese Zahl markiert einen neuen Höchststand und zeigt einen besorgniserregenden Trend: Innerhalb von nur zwei Jahren stieg die Anzahl um fast 40.000 Personen – ein Plus von vier Prozent. Im August 2023 waren es noch 896.065 abgelehnte Asylbewerber.

Was diese Zahlen besonders brisant macht: Jeder einzelne dieser fast eine Million Menschen hätte Deutschland eigentlich verlassen müssen. Die Ausreisepflicht, die nach einem abgelehnten Asylantrag greift, wird systematisch ignoriert. Der deutsche Staat kapituliert vor seiner eigenen Unfähigkeit, geltendes Recht durchzusetzen.

Die wahren Kosten des Kontrollverlusts

Die finanziellen Dimensionen dieses Staatsversagens sind schwindelerregend. Konservative Schätzungen gehen von monatlichen Kosten von mindestens 3.500 Euro pro Person aus – eine Zahl, die der Hessische Städtetag bereits 2022 nannte. Rechnet man diese Summe hoch, ergeben sich jährliche Kosten von über 40 Milliarden Euro allein für abgelehnte Asylbewerber. Geld, das der arbeitenden Bevölkerung durch Steuern und Abgaben entzogen wird, während deutsche Rentner Pfandflaschen sammeln müssen.

Afghanen führen die Statistik an

Besonders aufschlussreich ist die Aufschlüsselung nach Nationalitäten. Mit 153.550 Personen stellen Afghanen die größte Gruppe unter den abgelehnten, aber geduldeten Asylbewerbern dar – das entspricht etwa 16 Prozent. Es folgen türkische Staatsbürger mit 93.762 und Kosovaren mit 68.262 Personen. Die Frage drängt sich auf: Warum benötigen Bürger der Türkei, einem NATO-Mitglied und EU-Beitrittskandidaten, überhaupt Asyl in Deutschland?

Zusätzlich zu den fast einer Million abgelehnten Asylbewerbern leben weitere 2.386.267 Ausländer mit anerkanntem Schutzstatus in Deutschland. Darunter befinden sich knapp eine Million Ukrainer, etwa 700.000 Syrer, 350.000 Afghanen sowie jeweils fast 200.000 Iraker und Türken. Insgesamt sprechen wir also von über 3,3 Millionen Menschen, die das deutsche Sozialsystem belasten.

Ein Rechtsstaat, der sich selbst aufgibt

Was wir hier erleben, ist nichts weniger als die Selbstaufgabe des Rechtsstaats. Während deutsche Bürger bei Steuerschulden oder Ordnungswidrigkeiten mit der vollen Härte des Gesetzes konfrontiert werden, gilt für abgelehnte Asylbewerber offenbar eine andere Rechtsordnung. Sie können sich schlicht weigern auszureisen – und der Staat schaut tatenlos zu.

Die Mechanismen, mit denen abgelehnte Asylbewerber im Land gehalten werden, sind vielfältig: Duldungen werden wie am Fließband ausgestellt, alternative Aufenthaltstitel werden konstruiert, und Abschiebungen ziehen sich über Jahre hin. Das Signal an die Welt ist fatal: Wer es einmal nach Deutschland geschafft hat, kann bleiben – egal, was Recht und Gesetz sagen.

Die Folgen für die Gesellschaft

Die Auswirkungen dieser Politik des Wegschauens sind längst in deutschen Städten spürbar. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache, Messerangriffe und Gewaltdelikte nehmen zu. Es ist kein Zufall, dass diese Entwicklung parallel zur steigenden Zahl illegaler Migranten verläuft. Die deutsche Bevölkerung zahlt nicht nur finanziell, sondern auch mit ihrer Sicherheit für das Versagen der Politik.

Was Deutschland braucht, sind Politiker, die wieder für Deutschland regieren und nicht gegen die eigene Bevölkerung. Die Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Migrationspolitik grundlegend zu ändern. Doch die Zahlen zeigen: Das Problem verschärft sich weiter. Es ist höchste Zeit für einen echten Politikwechsel, der die Interessen der deutschen Bürger wieder in den Mittelpunkt stellt. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes, wie aktuelle Umfragen immer wieder zeigen.

„Die grundsätzliche Rechtspflicht zur Ausreise, wenn der Asylantrag abgelehnt wurde und es keine aufschiebende Wirkung gibt, wird einfach viel zu oft missachtet."

Es bleibt die bittere Erkenntnis: Ein Staat, der seine eigenen Gesetze nicht durchsetzt, verliert seine Legitimation. Deutschland steht an einem Scheideweg – entweder wir besinnen uns auf rechtsstaatliche Prinzipien und setzen geltendes Recht konsequent durch, oder wir geben uns als Rechtsstaat endgültig auf.

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