
Deutschland versinkt im Steuerwahnsinn: Die Billion ist geknackt!
Die Bundesrepublik Deutschland hat einen neuen, traurigen Rekord aufgestellt: Erstmals in der Geschichte überschreiten die Steuereinnahmen die schwindelerregende Marke von einer Billion Euro. Während hart arbeitende Bürger unter der Last immer neuer Abgaben ächzen, verschleudert die Große Koalition das sauer verdiente Geld der Steuerzahler in alle Welt. Ein Staat, der seine produktiven Kräfte derart ausbeutet, sägt am Ast, auf dem er sitzt.
Die Melkkuh namens Mittelstand
Besonders perfide: Es trifft wieder einmal jene, die dieses Land am Laufen halten. Der Mittelstand, das Rückgrat unserer Wirtschaft, wird systematisch ausgepresst wie eine Zitrone. Während Großkonzerne ihre Gewinne in Steueroasen verschieben und Sozialleistungsempfänger vom Staat alimentiert werden, bluten Handwerker, kleine Unternehmer und Angestellte für die Wahnsinnsideen einer Politik, die längst den Bezug zur Realität verloren hat.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hatte eigentlich versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch was erleben wir stattdessen? Ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen" für Infrastruktur, das nichts anderes ist als ein gigantischer Schuldenberg, den unsere Kinder und Enkel abtragen müssen. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein ideologisches Projekt, das Billionen verschlingen wird.
Wohin fließt das Geld wirklich?
Während deutsche Rentner Pfandflaschen sammeln und Familien jeden Euro zweimal umdrehen müssen, fließen Milliarden in fragwürdige Projekte im Ausland. Entwicklungshilfe für Länder, die längst Weltraumprogramme betreiben. Klimaschutzprojekte in Regionen, wo deutsche Steuergelder in dunklen Kanälen versickern. Und natürlich die endlose Alimentierung von Migranten, während die eigene Bevölkerung mit explodierenden Lebenshaltungskosten kämpft.
"Ein Staat, der seine Bürger derart schröpft, hat jedes Maß verloren. Die Billion-Euro-Marke ist nicht nur eine Zahl – sie ist ein Alarmsignal für den Niedergang unseres Landes."
Die Flucht hat längst begonnen
Immer mehr leistungsfähige Deutsche kehren ihrer Heimat den Rücken. Ärzte wandern in die Schweiz aus, IT-Spezialisten zieht es nach Amerika, Handwerker suchen ihr Glück in Österreich. Wer kann, der flieht vor einem System, das Leistung bestraft und Faulheit belohnt. Die Auswanderungszahlen sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland verliert seine besten Köpfe.
Besonders bitter: Während qualifizierte Deutsche das Land verlassen, strömen weiterhin Hunderttausende in unsere Sozialsysteme. Die Kriminalitätsstatistiken explodieren, Messerangriffe gehören mittlerweile zum Alltag in deutschen Städten. Doch statt diese Probleme anzugehen, erhöht die Politik lieber die Steuern für jene, die noch brav ihre Arbeit verrichten.
Der Teufelskreis der Umverteilung
Je höher die Steuerlast, desto mehr Menschen rutschen in die Abhängigkeit vom Staat. Ein perfider Mechanismus: Erst nimmt man den Bürgern ihr Geld weg, dann gibt man ihnen einen Teil als "Sozialleistungen" zurück – natürlich nur, wenn sie brav nach der Pfeife der Politik tanzen. Gender-Gaga, Klimahysterie und Multikulti-Träumereien werden zur Staatsreligion erhoben, während traditionelle Werte als "rechts" diffamiert werden.
Die Inflation, angeheizt durch die wahnsinnige Schuldenpolitik, frisst die Ersparnisse der Bürger auf. Der Mindestlohn wurde auf 12,82 Euro erhöht – ein Tropfen auf den heißen Stein angesichts explodierender Preise für Energie, Lebensmittel und Wohnraum. Wer heute noch glaubt, mit ehrlicher Arbeit in Deutschland zu Wohlstand zu kommen, der träumt einen gefährlichen Traum.
Gold als letzter Rettungsanker
In Zeiten, in denen der Staat seine Bürger derart ausbeutet und die Währung durch endlose Gelddruckerei entwertet wird, bleibt nur eine Konsequenz: Die Flucht in echte Werte. Physisches Gold und Silber sind die einzigen Vermögenswerte, die dem Zugriff des gierigen Staates entzogen bleiben können. Während Sparbücher, Lebensversicherungen und Aktiendepots der Inflation zum Opfer fallen, behält das gelbe Metall seinen Wert.
Die Geschichte lehrt uns: Immer wenn Staaten ihre Bürger derart ausplündern, folgt der Zusammenbruch. Die Weimarer Republik lässt grüßen. Wer heute noch sein Vermögen ausschließlich in Papierwerten hält, spielt russisches Roulette mit seiner Zukunft. Die klügsten Köpfe haben längst begonnen, ihr Vermögen in Edelmetalle umzuschichten – bevor es zu spät ist.
Deutschland steht am Scheideweg. Entweder besinnen wir uns zurück auf die Tugenden, die dieses Land einst groß gemacht haben – Fleiß, Sparsamkeit, Eigenverantwortung – oder wir versinken endgültig im sozialistischen Umverteilungswahn. Die Billion-Euro-Marke bei den Steuereinnahmen ist dabei nur ein weiterer Meilenstein auf dem Weg in den Abgrund. Rette sich, wer kann!

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