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31.10.2025
13:39 Uhr

Deutschlands Energiezukunft: Sechs Bundesländer setzen auf Fusionsforschung statt grüner Ideologie

Während die Bundesregierung weiterhin auf windige Versprechen und sonnige Aussichten setzt, gehen sechs Bundesländer einen anderen Weg. Bayern, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Schleswig-Holstein haben sich zur "Fusionsallianz" zusammengeschlossen – ein mutiger Schritt in Richtung echter Energieunabhängigkeit, der zeigt, dass nicht alle Politiker in Deutschland dem grünen Wahn verfallen sind.

Revolution statt Ideologie: Was die Kernfusion verspricht

Die Kernfusion könnte das sein, was Deutschland wirklich braucht: eine zuverlässige, saubere Energiequelle, die uns von teuren Rohstoffimporten und der Abhängigkeit von Putins Gas befreit. Im Gegensatz zur herkömmlichen Kernspaltung werden bei der Fusion kleine Atomkerne bei extremen Temperaturen verschmolzen – ein Prozess, der die Sonne antreibt und theoretisch nahezu unbegrenzte Energie liefern könnte.

Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume sprach beim Gründungsakt von einem "historischen Tag für die Energieforschung in Deutschland". Eine "Koalition der Willigen" habe sich gebildet, die ihre Stärken bündeln wolle. Man könnte fast meinen, hier hätten sich Politiker gefunden, die tatsächlich an die Zukunft denken, statt nur an die nächste Wahl.

Greenpeace: Die ewigen Bedenkenträger melden sich zu Wort

Wie zu erwarten war, ließ die Kritik der üblichen Verdächtigen nicht lange auf sich warten. Saskia Reinbeck von Greenpeace Bayern bezeichnete die Kernfusion als "äußerst ineffizient, aufwendig und teuer". Sie prophezeite, die Technologie werde in den kommenden 50 Jahren keine Rolle spielen. Man fragt sich unwillkürlich: Hätten diese Bedenkenträger vor 150 Jahren gelebt, würden wir heute noch mit Kerzen unsere Häuser beleuchten?

Es ist schon bemerkenswert, wie dieselben Organisationen, die uns Windräder als Heilsbringer verkaufen wollen, bei echter Innovation plötzlich zu Schwarzsehern werden. Dabei vergessen sie geflissentlich, dass auch die Entwicklung der Windenergie Jahrzehnte gedauert und Milliarden verschlungen hat – mit dem Ergebnis, dass wir bei Flaute im Dunkeln sitzen.

Ein Blick in die Zukunft: Was die Allianz plant

Die neue Fusionsallianz will Forschung, Industrie und Politik enger vernetzen. Geplant seien gemeinsame Programme zur Ausbildung von Nachwuchskräften, die gemeinsame Nutzung von Forschungsinfrastrukturen und Kooperationen mit der Zulieferindustrie. Das klingt nach einem durchdachten Plan – etwas, das man von der Berliner Energiepolitik schon lange nicht mehr gewohnt ist.

Besonders bemerkenswert: Hier arbeiten Bundesländer unterschiedlicher politischer Couleur zusammen. Von Bayern bis Mecklenburg-Vorpommern, von konservativ bis sozialdemokratisch regiert – alle eint das Ziel, Deutschland eine echte Energieperspektive zu geben. Das erste kommerzielle Fusionskraftwerk der Welt soll in Deutschland entstehen. Ein ambitioniertes Ziel, das zeigt: Es gibt sie noch, die Politiker mit Visionen.

Die wahre Energiewende: Technologie statt Ideologie

Während die Ampel-Koalition zerbrochen ist und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen plant – natürlich für "Infrastruktur" und "Klimaneutralität" –, gehen diese sechs Bundesländer einen anderen Weg. Sie setzen auf Forschung und Entwicklung statt auf Subventionen und Verbote.

Die Ironie dabei: Ausgerechnet die Technologie, die uns wirklich von fossilen Brennstoffen unabhängig machen könnte, wird von den selbsternannten Klimarettern bekämpft. Stattdessen predigen sie den Verzicht und träumen von einer Welt, in der wir alle mit dem Lastenfahrrad zur Arbeit fahren – sofern überhaupt noch Arbeitsplätze vorhanden sind nach der grünen Deindustrialisierung.

Die Fusionsallianz zeigt: Es gibt Alternativen zur ideologiegetriebenen Energiepolitik der letzten Jahre. Statt auf unzuverlässige Energiequellen zu setzen, die nur funktionieren, wenn Wind weht und Sonne scheint, investieren diese Bundesländer in die Zukunft. Eine Zukunft, in der Deutschland wieder Technologieführer sein könnte, statt nur Zahlmeister für gescheiterte Experimente.

Ob die Kernfusion tatsächlich in absehbarer Zeit kommerziell nutzbar sein wird? Das weiß niemand mit Sicherheit. Aber eines ist klar: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Und während andere von Windmühlen träumen, arbeiten diese sechs Bundesländer an echter Innovation. Das ist der Unterschied zwischen Ideologie und Pragmatismus, zwischen Wunschdenken und Wissenschaft.

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