
Deutschlands Industrieherz im Stillstand: Wenn grüne Träumereien auf harte Realitäten treffen
Die deutsche Wirtschaft erlebt einen Absturz historischen Ausmaßes, während die politische Elite weiterhin von einer grünen Transformation träumt. Ein Minus von 19 Prozent bei den Maschinenbestellungen im September – selbst für deutsche Verhältnisse ein Schock, der seinesgleichen sucht. Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) versucht zwar, diese katastrophalen Zahlen mit fehlenden Großaufträgen zu erklären, doch die bittere Wahrheit lässt sich nicht länger beschönigen.
Der schleichende Tod einer Schlüsselindustrie
Seit dem Höhepunkt im Jahr 2018 hat der deutsche Maschinenbau über 15 Prozent seiner Produktion eingebüßt. Die gesamte Industrieproduktion liegt sogar fast 20 Prozent unter ihrem einstigen Niveau. Man reibt sich verwundert die Augen: Wo bleibt der Aufschrei? Wo sind die scharfen Worte gegen eine Politik, die mit explodierenden Energiekosten und erstickender Bürokratie die Lebensadern unserer Wirtschaft abschnürt?
Die Antwort ist so erschreckend wie aufschlussreich: Weite Teile der Wirtschaftselite haben sich offenbar so tief in die staatliche Subventionsmaschinerie verstrickt, dass Kritik unmöglich geworden ist. Wie viele Geschäftsmodelle würden wohl über Nacht zusammenbrechen, wenn Berlin und Brüssel den Subventionshahn zudrehten? Die staatliche Intervention hat aus einst stolzen Unternehmen abhängige Befehlsempfänger gemacht, die am Tropf des Subventionsdruckers hängen.
Einsame Rufer in der Wüste
Nur wenige wagen es noch, Klartext zu sprechen. Christian Kullmann, Chef des Chemiekonzerns Evonik, gehört zu den seltenen Ausnahmen, die die Krise beim Namen nennen: eine direkte Folge der Brüsseler Klimapolitik. Auch der ehemalige VW-Chef Matthias Müller findet deutliche Worte und warnt vor einem "Jobmassaker" in der Automobilindustrie. Er sieht nicht nur die Autobauer selbst, sondern die gesamte Wertschöpfungskette in Gefahr.
"Die Eurokraten haben mit dem Verbrennerverbot und der Blockade eines sanften Übergangs zur E-Mobilität eine ganze Industrie an die Wand gefahren."
Die Realität gibt ihm recht: Bei Bosch und ZF Friedrichshafen verschwinden bereits Zehntausende Arbeitsplätze. Müller spricht von einem "verlorenen Jahrzehnt" – und er hat recht. Doch seine Warnungen verhallen ungehört in einer Diskussionslandschaft, die längst zur Wüste geworden ist.
Die Propagandamaschine läuft auf Hochtouren
Während die Industrie kollabiert, präsentiert Wirtschaftsministerin Katharina Reiche (CDU) allen Ernstes Wachstumsprognosen von 0,2 Prozent für dieses Jahr und 1,3 Prozent für 2026. Angesichts von Massenentlassungen, einbrechender Nachfrage und schrumpfender Produktion fragt man sich: Wer hat die Chuzpe, seine Ministerin mit solchen Fantasiezahlen vor die Öffentlichkeit zu schicken?
Wenn Kritik an der Berliner oder Brüsseler Wirtschaftspolitik zu laut wird, springt verlässlich das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in die Bresche. Dessen Präsident Marcel Fratzscher, bekannt für bizarre Ideen wie eine Arbeitspflicht für Rentner, liefert regelmäßig ideologische Deckung. Besonders grotesk wird es, wenn DIW-"Klimaökonomin" Claudia Kemfert die Industriekrise kleinredet und als Übergang in eine grüne Zukunft verklärt, die angeblich bereits 9 Prozent des BIP generiere.
Die grüne Illusion
Was Kemfert als zukunftsweisende Greentech-Industrie preist, sind in Wahrheit subventionsabhängige Branchen, die am Tropf der Steuerzahler, staatlicher Programme und des billigen EZB-Geldes hängen. Subventionierte Wärmepumpen, Recycling-Systeme und fragile Speichertechnologien für ein instabiles Stromnetz sollen also Automobil-, Maschinen- und Elektrotechnik ersetzen? Eine bemerkenswerte Weltsicht, die globale Märkte, echte Nachfrage, Energiekosten und das historische Scheitern zentraler Planwirtschaft konsequent ignoriert.
Der kommunale Kollaps
Die Folgen dieser verfehlten Politik treffen nun die Fundamente des Staates selbst. Die Gewerbesteuereinnahmen brechen ein, und 13 Oberbürgermeister von Landeshauptstädten fordern in einem Brandbrief an den Kanzler Nothilfen, um den fiskalischen Zusammenbruch zu verhindern. Es bleibt abzuwarten, ob wieder einmal mit frischen Schulden aus Sondervermögen die Symptome übertüncht werden – oder ob endlich die Mauer des Schweigens bricht und die Wurzel der Krise benannt wird: der Green Deal.
Eine grüne Transformation, verpackt in warme Worte und Umweltrhetorik, sägt an den wirtschaftlichen Grundlagen dieses Landes. Die grüne Wohlfühlpropaganda und Subventionsplacebos werden nicht ausreichen, um die wachsende Armee der Arbeitslosen zu beruhigen. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland aufwacht und erkennt: Wir brauchen eine Politik, die wieder für Deutschland arbeitet, nicht gegen Deutschland. Eine Politik, die auf wirtschaftlicher Vernunft basiert, nicht auf ideologischen Träumereien. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Überzeugung eines Großteils des deutschen Volkes, das längst die Nase voll hat von einer Politik, die unseren Wohlstand auf dem Altar grüner Ideologie opfert.
In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Fehlentscheidungen gewinnen physische Edelmetalle als krisensichere Vermögenswerte zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher bewährt und bieten Schutz vor den Folgen einer verfehlten Wirtschaftspolitik. Eine durchdachte Beimischung von Edelmetallen kann ein wichtiger Baustein für ein ausgewogenes und krisenfestes Anlageportfolio sein.
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