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14.11.2025
08:48 Uhr

Deutschlands Wirtschaft im freien Fall: Insolvenzen erreichen bedrohliche Ausmaße

Die deutsche Wirtschaft gleicht einem Patienten auf der Intensivstation – und die Ampel-Koalition hat ihm über Jahre hinweg die falsche Medizin verabreicht. Nun, da die Große Koalition unter Friedrich Merz das Ruder übernommen hat, offenbart sich das ganze Ausmaß der wirtschaftlichen Verwüstung: Die Insolvenzwelle rollt ungebremst durch Deutschland, und ein Ende ist vorerst nicht in Sicht.

Alarmierende Zahlen dokumentieren den Niedergang

Die jüngsten Daten des Statistischen Bundesamtes lesen sich wie ein Armutszeugnis für die deutsche Wirtschaftspolitik der vergangenen Jahre. Im Oktober stiegen die Firmeninsolvenzen um satte 6,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs: Die August-Zahlen offenbaren mit einem Plus von über 12 Prozent und Gläubigerforderungen von 5,4 Milliarden Euro – mehr als das Doppelte des Vorjahreswertes – das wahre Ausmaß der Katastrophe.

Besonders bitter: Diese Zahlen spiegeln Insolvenzanträge wider, die bereits vor drei Monaten gestellt wurden. Die aktuelle Lage dürfte sich also noch deutlich verschärft haben. Mit 21.812 Firmenpleiten im Jahr 2024 wurde bereits der höchste Stand seit 2015 erreicht – und für 2025 erwarten Experten einen weiteren Anstieg auf 24.500 Fälle.

Die Sünden der Vergangenheit rächen sich

Wie konnte es soweit kommen? Die Antwort liegt in der desaströsen Politik der ehemaligen Ampel-Regierung, die mit ihrer ideologiegetriebenen Energiewende die Strompreise in astronomische Höhen trieb. Während unsere europäischen Nachbarn ihre Industrie mit bezahlbarer Energie versorgen, würgte die grüne Agenda systematisch den deutschen Mittelstand ab.

Die Liste der Probleme für Unternehmen liest sich wie ein Katalog des Versagens: explodierende Energiekosten, ausufernde Bürokratie und eine verunsicherte Bevölkerung, die ihr Geld lieber zusammenhält, als es auszugeben.

Besonders hart trifft es das Baugewerbe, den Transportsektor und die Gastronomie – allesamt Branchen, die das Rückgrat unserer Wirtschaft bilden. Wenn auf 10.000 Unternehmen bereits 5,7 Insolvenzen kommen, dann brennt nicht nur die Hütte – dann steht der ganze Wald in Flammen.

Die neue Regierung erbt ein Trümmerfeld

Friedrich Merz und seine Große Koalition stehen vor einer Herkulesaufgabe. Das von der neuen Regierung geplante 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur mag gut gemeint sein, doch es wirft die Frage auf: Woher soll das Geld kommen? Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – ein Versprechen, das angesichts der wirtschaftlichen Realität wie blanker Hohn klingt.

Die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz ist ein weiterer Sargnagel für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Während Donald Trump in den USA mit massiven Zollerhöhungen die heimische Industrie schützt, verpflichtet sich Deutschland zu einer Politik, die Generationen von Steuerzahlern in die Schuldknechtschaft treibt und die Inflation weiter anheizt.

Ein Silberstreif am Horizont?

Die Prognose des Kreditversicherers Allianz Trade, wonach sich die Lage erst 2027 mit einem Rückgang der Insolvenzen um vier Prozent verbessern könnte, klingt wie ein schwacher Trost. Zwei weitere Jahre des wirtschaftlichen Siechtums – das können sich viele Unternehmen schlichtweg nicht leisten.

Was Deutschland jetzt bräuchte, wäre eine radikale Kehrtwende: Weg von der ideologischen Bevormundung, hin zu einer Politik, die Unternehmer wieder unternehmen lässt. Doch stattdessen erleben wir eine Große Koalition, die mit alten Rezepten neue Probleme zu lösen versucht.

Zeit für echte Alternativen

In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von Sachwerten. Während Unternehmen reihenweise in die Insolvenz schlittern und die Politik mit Schuldenbergen jongliert, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen sicheren Hafen. Sie sind immun gegen politische Fehlentscheidungen und inflationäre Geldpolitik – ein Anker der Stabilität in stürmischen Zeiten.

Die Insolvenzwelle ist mehr als nur eine Wirtschaftskrise – sie ist das Symptom einer tiefgreifenden Systemkrise. Solange Deutschland nicht den Mut aufbringt, sich von den Fesseln einer fehlgeleiteten Politik zu befreien, wird die Pleitewelle weiter rollen. Die Frage ist nur: Wie viele Unternehmen werden noch mit in den Abgrund gerissen, bevor endlich ein Umdenken stattfindet?

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