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17.10.2025
22:06 Uhr

Deutschlands Wirtschaft im freien Fall: Wenn politische Tatenlosigkeit zur nationalen Katastrophe wird

Die deutsche Wirtschaft gleicht einem Patienten auf der Intensivstation, während die behandelnden Ärzte noch über die Diagnose diskutieren. Ifo-Präsident Clemens Fuest spricht Klartext: „Wir sehen tatsächlich einen wirtschaftlichen Niedergang" – eine Aussage, die wie ein Donnerschlag durch die Berliner Regierungsviertel hallen sollte. Doch statt Alarmglocken hört man dort nur das gewohnte Schweigen der Untätigkeit.

Das große Sterben der deutschen Industrie

Was sich derzeit in deutschen Fabrikhallen abspielt, gleicht einer Tragödie in mehreren Akten. Traditionsunternehmen packen ihre Koffer, Produktionslinien verstummen, und mit jedem Tag wandert mehr Know-how ins Ausland ab. Die Zahlen sprechen eine brutale Sprache: Die Wirtschaftsleistung dümpelt seit 2019 vor sich hin, die Investitionen verharren auf dem Stand von 2015. In der Geschichte der Bundesrepublik gab es noch nie eine derart lange Phase des Stillstands – ein Armutszeugnis für die politische Führung dieses Landes.

Besonders bitter: Während in der Industrie gut bezahlte Arbeitsplätze verschwinden, entstehen neue Stellen vorrangig im aufgeblähten Staatsapparat. Diese Verschiebung vom produktiven zum konsumierenden Sektor ist Gift für die Volkswirtschaft. Jeder neue Beamte mag zwar die Arbeitslosenstatistik schönen, trägt aber nichts zur Wertschöpfung bei – im Gegenteil, er belastet die schrumpfende Zahl der Leistungsträger mit zusätzlichen Kosten.

Die Große Koalition der Versager

Die neue Regierung unter Friedrich Merz hatte vollmundig versprochen, Deutschland wieder auf Kurs zu bringen. Doch was erleben wir? Ein Sondervermögen von 500 Milliarden Euro für Infrastruktur – nichts anderes als neue Schulden, die künftige Generationen belasten werden. Merz, der einst gegen Schulden wetterte, entpuppt sich als Wolf im Schafspelz. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein ideologisches Korsett, das der Wirtschaft die Luft zum Atmen nimmt.

„Transformation" ist zum Lieblingswort der Politik geworden – ein Euphemismus für den kontrollierten Abriss unserer Industrienation.

Während China mit seiner Roboter-Revolution den Weltmarkt erobert und die USA unter Trump mit massiven Zöllen ihre Industrie schützen, versinkt Deutschland in bürokratischem Kleinklein. Genehmigungsverfahren dauern Jahre, Energiepreise explodieren, und die Steuergesetzgebung gleicht einem Labyrinth. Kein Wunder, dass Unternehmen scharenweise das Weite suchen.

Innovation als Feigenblatt

Fuest fordert einen „Zukunftsgipfel" für Start-ups und Digitalisierung. Ein löblicher Ansatz, doch was nützen die besten Ideen, wenn sie in einem Dickicht aus Vorschriften ersticken? Das Beispiel Celonis mag beeindrucken – ein Softwareunternehmen, das mehr wert ist als die gesamte deutsche Stahlindustrie. Doch es ist die Ausnahme, nicht die Regel. Für jeden Erfolg stehen hunderte gescheiterte Versuche, die an überbordender Regulierung und mangelnder Risikobereitschaft scheiterten.

Die wahren Probleme beim Namen nennen

Die politische Elite meidet unbequeme Wahrheiten wie der Teufel das Weihwasser. Statt die explodierenden Sozialausgaben zu hinterfragen oder die ausufernde Migration als Kostenfaktor zu benennen, ergießt man sich in Symbolpolitik. Autogipfel hier, Industriedialog dort – während die Realität längst Fakten schafft. Die Chemiebranche flüchtet nach Asien, der Maschinenbau kämpft ums Überleben, und die einst stolze Automobilindustrie wird auf dem Altar der Elektromobilität geopfert.

Die Mindestlohnerhöhung auf 12,82 Euro mag sozial klingen, treibt aber weitere Betriebe in die Knie. Gleichzeitig explodieren die Kriminalitätszahlen – ein direktes Resultat verfehlter Migrationspolitik, die Milliarden verschlingt, die anderswo dringend gebraucht würden. Doch wer wagt es, diese Zusammenhänge auszusprechen?

Der Weg aus der Misere

Deutschland steht am Scheideweg. Entweder wir besinnen uns auf unsere Stärken – Fleiß, Erfindergeist, Qualität – oder wir versinken endgültig in der Bedeutungslosigkeit. Dazu braucht es radikale Reformen: Steuersenkungen statt Umverteilung, Bürokratieabbau statt neuer Vorschriften, Technologieoffenheit statt ideologischer Scheuklappen.

Die Zeit des Redens muss vorbei sein. Jeder Tag des Zögerns kostet Arbeitsplätze, jede vertane Reform schwächt unseren Standort. Die Bürger haben die ewigen Ausreden satt – sie wollen Taten sehen. Und sie haben recht: Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu dem wird, was es einmal war – eine führende Wirtschaftsnation, die auf eigenen Beinen steht.

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

Angesichts der düsteren Wirtschaftsaussichten und der galoppierenden Inflation durch neue Schuldenorgien sollten kluge Anleger über Alternativen nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Krisenwährung bewährt. Während Papiergeld durch politische Fehlentscheidungen entwertet werden kann, behält Gold seinen inneren Wert. Eine Beimischung von Edelmetallen gehört in jedes ausgewogene Portfolio – als Versicherung gegen den fortschreitenden Niedergang unserer Währung.

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