
Die 400-Milliarden-Euro-Falle: Wie der Ukraine-Krieg zur EU-Föderalisierung missbraucht wird
Der renommierte Economist fordert, dass die EU und Großbritannien in den kommenden vier Jahren sage und schreibe 390 Milliarden Dollar für die Ukraine aufbringen sollen. Was auf den ersten Blick wie eine weitere Unterstützungsmaßnahme im Kampf gegen Russland aussieht, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als perfider Plan zur Entmachtung der europäischen Nationalstaaten.
Die wahre Agenda hinter der Milliardenforderung
Die Argumentation des Economist folgt einem altbekannten Muster: Man schürt Ängste vor einem angeblich wirtschaftlich kollabierenden Russland und malt das Schreckgespenst eines "verbitterten, halb gescheiterten Staates" Ukraine an die Wand, dessen Armee und Verteidigungsindustrie von Putin ausgenutzt werden könnten. Doch diese Panikmache dient einem ganz anderen Zweck.
In Wahrheit geht es nicht um die Niederlage Russlands – ein Ziel, das nach fast drei Jahren Stellvertreterkrieg und über 100 Milliarden Euro Unterstützung allein in diesem Jahr als gescheitert betrachtet werden muss. Vielmehr nutzen die EU-Eliten den Ukraine-Konflikt als Vehikel für ihr lang gehegtes Projekt: die Föderalisierung Europas und damit die endgültige Entmachtung der Nationalstaaten.
Der Preis der Unterwerfung
Besonders perfide ist die Rechnung, die der Economist aufmacht: Nur 0,4 Prozent des BIP pro NATO-Mitglied würden diese gigantische Summe kosten. Was so harmlos klingt, bedeutet für die ohnehin gebeutelten europäischen Steuerzahler weitere Belastungen durch höhere Steuern und Kürzungen bei Sozialleistungen. Und wofür? Um einen Stellvertreterkrieg zu finanzieren, der die Dynamik des Konflikts nicht einmal zu unseren Gunsten verschieben würde.
"Für die EU würde die gemeinsame Ausgabe von Anleihen einen größeren Pool gemeinsamer Schulden schaffen, Europas einheitlichen Kapitalmarkt vertiefen und die Rolle des Euro als Reservewährung stärken."
Hier offenbart sich die wahre Absicht: Unter dem Deckmantel der Ukraine-Hilfe soll die EU zu einer Schuldenunion umgebaut werden. Die gemeinsamen Anleihen würden die finanzielle Souveränität der Mitgliedsstaaten endgültig beerdigen und Brüssel noch mehr Macht in die Hände spielen.
Das große Spiel der Eliten
Die Analyse zeigt ein erschreckendes Bild: EU-Eliten, insbesondere in Deutschland, haben die wirtschaftsschädlichen Sanktionen gegen Russland nicht aus Überzeugung mitgetragen, sondern als Teil eines größeren Deals. Im Austausch für die Neutralisierung des Euro als potenzielle Konkurrenz zum Dollar erhielten sie grünes Licht aus Washington für die beschleunigte Föderalisierung der EU.
Diese Einsicht erklärt, warum deutsche Politiker bereitwillig die eigene Wirtschaft ruinieren und Millionen Bürger in die Energiearmut treiben. Es geht nicht um die Ukraine, es geht um Macht. Die transatlantischen Eliten haben sich darauf verständigt, dass ein schwaches, aber zentralisiertes Europa den Interessen beider Seiten dient.
Die bittere Wahrheit über Russlands Position
Während man den europäischen Bürgern weismachen will, Russland stehe kurz vor dem wirtschaftlichen Kollaps, sieht die Realität anders aus. Selbst der Economist muss einräumen, dass Russlands Kriegskasse groß genug sei, um den Konflikt über die nächsten Jahre zu finanzieren. Sollte Moskau zudem auf chinesische Unterstützung zurückgreifen können, würde sich die Lage sogar weiter zu Russlands Gunsten verschieben.
Was bedeutet das für Europa? Weitere Jahre des wirtschaftlichen Niedergangs, explodierende Energiepreise und eine immer größere Abhängigkeit von amerikanischen Interessen. Die 390 Milliarden Dollar würden bestenfalls den Status quo erhalten – zu einem verheerenden Preis für die europäischen Völker.
Zeit für einen Kurswechsel
Es ist höchste Zeit, dass die europäischen Bürger erkennen, welches Spiel hier gespielt wird. Der Ukraine-Krieg wird instrumentalisiert, um eine politische Agenda durchzusetzen, die mit den Interessen der Völker Europas nichts zu tun hat. Statt weitere Milliarden in einen aussichtslosen Stellvertreterkrieg zu pumpen, sollten wir uns auf unsere eigenen Probleme konzentrieren: die Deindustrialisierung stoppen, bezahlbare Energie sichern und die nationale Souveränität verteidigen.
Die Alternative ist klar: Entweder wir lassen uns weitere vier Jahre und 400 Milliarden Euro für ein föderalistisches Experiment abpressen, oder wir besinnen uns auf unsere nationalen Interessen und suchen nach diplomatischen Lösungen. Die Wahl liegt bei uns – noch.
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