
Die Abgabenlast explodiert: Gutverdiener zahlen ab 2026 noch tiefer in die Staatskasse
Während die arbeitende Mitte bereits unter der erdrückenden Last von Steuern und Abgaben ächzt, dreht die Große Koalition munter weiter an der Abgabenschraube. Der jüngste Verordnungsentwurf aus dem Hause der SPD-Arbeitsministerin Bärbel Bas liest sich wie eine Drohung an alle, die es gewagt haben, durch harte Arbeit ein überdurchschnittliches Einkommen zu erzielen.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die Beitragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Rentenversicherung soll von derzeit 8.050 Euro auf satte 8.450 Euro monatlich steigen. Bei der Kranken- und Pflegeversicherung klettert der Wert von 5.512,50 Euro auf 5.812,50 Euro. Was die Regierung als "notwendige Anpassung" verkauft, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weiterer Griff in die Taschen der Leistungsträger.
Die Mechanik der schleichenden Enteignung
Besonders perfide ist die Begründung: Man folge lediglich einer "festen Formel", es bestehe "kein normatives Ermessen". Als ob mathematische Formeln vom Himmel fallen würden! Diese vermeintliche Alternativlosigkeit ist nichts anderes als ein bequemes Versteckspiel hinter technokratischen Floskeln. Die Wahrheit ist: Jede Formel wurde einmal von Menschen erdacht und könnte ebenso von Menschen geändert werden – wenn der politische Wille vorhanden wäre.
Die Lohnsteigerung von 5,16 Prozent im Jahr 2024 dient als Rechtfertigung für diese Erhöhung. Doch was verschwiegen wird: Nach Abzug der Inflation und der steigenden Abgabenlast bleibt von diesen nominalen Zuwächsen kaum etwas übrig. Der Staat bedient sich großzügig, bevor der Arbeitnehmer überhaupt die Chance hat, von seiner Gehaltserhöhung zu profitieren.
Die doppelte Belastung durch die Hintertür
Selbst der CDU-Sozialpolitiker Dennis Radtke muss eingestehen, dass parallel zu den steigenden Bemessungsgrenzen auch die Zusatzbeiträge in der gesetzlichen Krankenversicherung weiter anziehen dürften. Die Beschäftigten werden also doppelt zur Kasse gebeten. Seine Feststellung, viele Menschen hätten "die Nase voll, weil sie trotz harter Arbeit kaum noch vom Fleck kommen", trifft den Nagel auf den Kopf.
Doch was folgt aus dieser Erkenntnis? Statt grundlegender Reformen bastelt die Große Koalition weiter an einem maroden System herum. Die Versicherungspflichtgrenze steigt ebenfalls – von 6.150 auf 6.450 Euro monatlich. Wer also gehofft hatte, durch beruflichen Aufstieg der Zwangssolidarität zu entkommen, muss nun noch höhere Hürden überwinden.
Der Teufelskreis der Umverteilung
Was hier als soziale Gerechtigkeit verkauft wird, ist in Wahrheit ein Angriff auf die Leistungsbereitschaft. Wer mehr arbeitet, wer sich weiterbildet, wer Verantwortung übernimmt – der wird bestraft. Die Botschaft ist klar: Streng dich nicht zu sehr an, es lohnt sich ohnehin nicht.
Besonders zynisch mutet die Forderung von BSW-Chefin Sahra Wagenknecht nach einer "Bürgerversicherung" an, in die alle "proportional zu ihren Einkommen" einzahlen sollen. Als ob die Progression nicht bereits jetzt dafür sorgen würde, dass Gutverdiener überproportional belastet werden! Was Wagenknecht fordert, ist nichts anderes als die vollständige Nivellierung aller Einkommensunterschiede durch die Hintertür.
Die Alternative: Eigenverantwortung statt Zwangskollektiv
In Zeiten, in denen der Staat immer tiefer in die Taschen seiner Bürger greift, gewinnt die Frage nach alternativen Formen der Vermögenssicherung an Bedeutung. Während die gesetzlichen Systeme unter ihrer eigenen Last zusammenzubrechen drohen, suchen immer mehr Menschen nach Wegen, ihr hart erarbeitetes Vermögen vor dem Zugriff des Fiskus zu schützen.
Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Wertaufbewahrungsmittel bewährt. Sie unterliegen keiner staatlichen Willkür, kennen keine Negativzinsen und sind immun gegen die Gelddruckorgien der Zentralbanken. In einem ausgewogenen Vermögensportfolio können sie einen wichtigen Baustein zur langfristigen Vermögenssicherung darstellen.
Das Fazit: Zeit für einen Kurswechsel
Die geplanten Erhöhungen der Sozialabgaben sind nur ein weiteres Symptom einer verfehlten Politik, die Leistung bestraft und Mittelmäßigkeit belohnt. Statt immer neue Wege zu finden, den Bürgern das Geld aus der Tasche zu ziehen, bräuchte es endlich eine Politik, die Arbeit wieder lohnenswert macht.
Die Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen bedient sie sich nun noch schamloser bei denjenigen, die das System durch ihre Arbeit am Laufen halten. Es ist höchste Zeit, dass die Politik wieder für Deutschland und nicht gegen die fleißigen Bürger dieses Landes regiert. Die Geduld der Leistungsträger ist nicht unendlich – und das sollte auch in Berlin endlich verstanden werden.

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