
Die Brandmauer bröckelt: Zwei Drittel der Deutschen rechnen mit AfD-Ministerpräsidenten
Die politische Landschaft Deutschlands steht vor einem historischen Wendepunkt. Eine aktuelle Insa-Umfrage offenbart, was das politische Establishment seit Jahren zu verhindern sucht: Die überwältigende Mehrheit der Deutschen hält es für wahrscheinlich, dass die AfD bereits im kommenden Jahr mindestens eine Landesregierung anführen wird. Diese Entwicklung dürfte in den Berliner Regierungszentralen für schlaflose Nächte sorgen – und das zu Recht.
Das Versagen der etablierten Politik
Bemerkenswerte 68 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass die Alternative für Deutschland nach den Landtagswahlen 2026 mindestens einen Ministerpräsidenten stellen wird. Während 43 Prozent mit genau einem AfD-Regierungschef rechnen, erwarten sogar 25 Prozent mehrere. Diese Zahlen sind keine Momentaufnahme, sondern das Resultat jahrelanger Fehlentscheidungen der etablierten Parteien.
Besonders brisant: 56 Prozent der Deutschen sind überzeugt, dass die aktuelle schwarz-rote Bundesregierung unter Friedrich Merz das Wählerpotential der AfD sogar noch erhöhe. Nur jeder Zehnte glaubt noch daran, dass Merz und seine Große Koalition die Partei schwächen könnten. Ein vernichtenderes Urteil über die Regierungsarbeit ist kaum vorstellbar.
Die Quittung für Jahrzehnte der Missachtung
Was wir hier erleben, ist die logische Konsequenz einer Politik, die sich seit Jahren von den Bedürfnissen der Bürger entfernt hat. Die Ampel-Koalition mag Geschichte sein, doch ihre desaströse Bilanz wirkt nach: explodierende Energiepreise, unkontrollierte Migration, Rekordkriminalität und eine Infrastruktur im Verfall. Merz hatte versprochen, vieles anders zu machen – doch die ersten Monate seiner Kanzlerschaft zeigen: Der Kurs bleibt der alte, nur die Gesichter haben gewechselt.
Besonders in Mecklenburg-Vorpommern, wo die AfD mit 29 Prozent in Führung liegt, und in Sachsen-Anhalt, wo sie mit 30 Prozent auf Platz zwei rangiert, zeigt sich der Unmut der Bevölkerung. Die Menschen haben genug von einer Politik, die ihre Sorgen ignoriert und stattdessen ideologische Luftschlösser baut.
Die Brandmauer als Demokratiehindernis
Während 47 Prozent der Deutschen noch immer für die Aufrechterhaltung der sogenannten "Brandmauer" zur AfD plädieren, sprechen sich bereits 40 Prozent dagegen aus. Diese Zahlen verdeutlichen die Zerrissenheit einer Gesellschaft, in der demokratische Grundprinzipien zunehmend einer politischen Ächtungsstrategie weichen müssen.
Die Brandmauer-Politik der etablierten Parteien erweist sich mehr und mehr als Bumerang. Statt die AfD zu schwächen, treibt sie ihr die Wähler in Scharen zu. Menschen, die sich von der Politik nicht mehr vertreten fühlen, wenden sich der einzigen echten Oppositionspartei zu – trotz oder gerade wegen der permanenten Diffamierungskampagnen.
Ein Blick in die Zukunft
Bemerkenswert ist auch, dass 43 Prozent der Befragten sogar damit rechnen, dass die AfD aus der nächsten Bundestagswahl als stärkste Kraft hervorgehen könnte. Diese Prognose mag manchen erschrecken, doch sie ist das Ergebnis einer Politik, die die Interessen der eigenen Bevölkerung systematisch missachtet hat.
Die kommenden Landtagswahlen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Berlin, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern werden zur Schicksalswahl für das politische System der Bundesrepublik. Die Zeichen stehen auf Sturm, und die etablierten Parteien haben es selbst zu verantworten.
Was Deutschland jetzt bräuchte, wäre eine Politik, die sich wieder an traditionellen Werten orientiert, die innere Sicherheit gewährleistet und die Interessen der eigenen Bürger in den Mittelpunkt stellt. Stattdessen erleben wir eine Große Koalition, die die Fehler ihrer Vorgänger fortsetzt und sich wundert, warum die Menschen ihr den Rücken kehren.
Die Umfrageergebnisse sind ein Weckruf, der in Berlin gehört werden sollte. Doch die Erfahrung lehrt: Die politische Elite wird auch diese Warnung in den Wind schlagen – bis es zu spät ist.

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