
Die große Täuschung: Wie Meerestemperaturen für politische Zwecke instrumentalisiert werden
In der aktuellen Klimadebatte werden die Bürger mit widersprüchlichen Meldungen über Meerestemperaturen konfrontiert. Während einerseits von dramatischen Hitzerekorden die Rede ist, kühlt sich andererseits der Nordatlantik überraschend schnell ab. Diese gegensätzlichen Berichte werfen die Frage auf, wie verlässlich die präsentierten Daten tatsächlich sind.
Die Problematik der Satellitenmessungen
Ein wesentlicher Punkt, der in der öffentlichen Diskussion oft verschwiegen wird, ist die Methodik der Temperaturmessungen. Die heute verwendeten Satelliten erfassen lediglich die oberste Wasserschicht der Ozeane. Diese Messmethode kann jedoch kein vollständiges Bild der tatsächlichen Meerestemperaturen liefern, da sie die Temperaturen in tieferen Wasserschichten völlig außer Acht lässt.
Der Tonga-Vulkanausbruch als Schlüsselereignis
Ein bedeutender Faktor, der die aktuellen Wetterphänomene maßgeblich beeinflusst, ist der gewaltige Vulkanausbruch bei Tonga im Januar 2022. Dieser Ausbruch schleuderte beispiellose Mengen an Wasser bis in eine Höhe von 53 Kilometern. Nach NASA-Angaben erhöhte sich dadurch der Wassergehalt in der Atmosphäre um etwa zehn Prozent - ein Ereignis von enormer Tragweite.
Die Systemmeteorologen behaupten zwar, das Klima in 50 Jahren vorhersagen zu können, können aber die unmittelbaren Auswirkungen des Tonga-Ausbruchs nicht einschätzen.
Physikalische Zusammenhänge
- Süßwasser ist leichter als Salzwasser und schwimmt auf der Meeresoberfläche
- Die Vermischung verschiedener Wasserschichten erfolgt nur langsam
- Satelliten messen nur die Temperatur der obersten Wasserschicht
Kritische Betrachtung der Klimadebatte
Es ist bemerkenswert, wie selektiv die Medien über diese Zusammenhänge berichten. Während Meldungen über vermeintliche Hitzerekorde große Aufmerksamkeit erhalten, werden Nachrichten über Abkühlungsprozesse kaum thematisiert. Dies nährt den Verdacht, dass die Klimadebatte weniger wissenschaftlich als vielmehr politisch motiviert sein könnte.
Fehlende wissenschaftliche Grundlagen
Die oft zitierten Vergleiche mit historischen Temperaturdaten über "hunderttausende Jahre" entbehren jeder wissenschaftlichen Grundlage, da keine kontinuierlichen Messreihen aus diesen Zeiträumen existieren. Eisbohrkerndaten zeigen zudem, dass es auch vor dem industriellen Zeitalter erhebliche Klimaschwankungen gab.
Es scheint, als würde die aktuelle Klimadebatte hauptsächlich dazu genutzt, neue Steuern und Einschränkungen der persönlichen Freiheit zu rechtfertigen. Die Komplexität des Wettergeschehens und der natürlichen Klimaveränderungen wird dabei bewusst ausgeblendet, um politische Ziele durchzusetzen.

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