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17.08.2025
14:32 Uhr

Die Linke auf dem Holzweg: Van Akens "radikaler" Kurs führt Deutschland weiter in die Sackgasse

Wenn ein Parteichef seine Truppe auf einen "radikalen" Oppositionskurs einschwört, sollten bei jedem vernünftigen Bürger die Alarmglocken schrillen. Jan van Aken, seines Zeichens Chef der kriselnden Linkspartei, hat genau das im ARD-Sommerinterview getan – und dabei einmal mehr bewiesen, warum seine Partei in der politischen Bedeutungslosigkeit versinkt.

Der ewige Traum vom Mietendeckel

"Hier in diesem Land verändert sich nur etwas, wenn es großen Druck auch von der Öffentlichkeit gibt", tönte van Aken in die Kameras. Eine bemerkenswerte Aussage für jemanden, dessen Partei gerade noch knapp über der Fünf-Prozent-Hürde dümpelt. Doch was schwebt dem Linken-Chef vor? Ein bundesweiter Mietendeckel – jenes sozialistische Instrument, das in Berlin bereits krachend gescheitert ist.

Die Realität, die van Aken geflissentlich ignoriert: Mietendeckel führen nicht zu mehr bezahlbarem Wohnraum, sondern zu weniger. Investoren ziehen sich zurück, Neubauten bleiben aus, der Wohnungsmarkt erstarrt. Aber warum sollte sich die Linke auch mit ökonomischen Grundgesetzen beschäftigen, wenn man doch so schön populistische Forderungen in die Welt posaunen kann?

Verfassungsrichter als Verhandlungsmasse

Besonders pikant wird es, wenn van Aken über die Verfassungsrichterwahl philosophiert. Die Linke, die sich plötzlich als unverzichtbarer Partner für die Union inszeniert, fordert ein eigenes Vorschlagsrecht. Man wolle darüber reden, "wer eigentlich das Recht habe, Kandidaten zu nominieren". Eine bemerkenswerte Chuzpe für eine Partei, die jahrzehntelang das Grundgesetz als bürgerliches Relikt betrachtete.

Die bittere Wahrheit: Ohne die Stimmen der Linken oder der AfD kommt keine Zweidrittelmehrheit im Bundestag zustande. Ein Armutszeugnis für die etablierten Parteien, die es soweit haben kommen lassen.

Außenpolitische Geisterfahrt

Geradezu grotesk wird es bei van Akens außenpolitischen Einlassungen. Er warnt Bundeskanzler Merz davor, sich auf die USA zu verlassen, und kritisiert das Treffen zwischen Trump und Putin in Alaska. "Das in Alaska waren keine Friedensgespräche", weiß der Linken-Chef zu berichten. Als ob ausgerechnet die Linke, die jahrzehntelang jeden sowjetischen Diktator hofierte, eine moralische Autorität in Sachen Friedenspolitik wäre.

Die historische Amnesie der Linken ist bemerkenswert. Eine Partei, die ihre Wurzeln in der SED hat, die Mauer und Stacheldraht zu verantworten hatte, will nun anderen Lektionen in Friedenspolitik erteilen? Man möchte fast lachen, wäre es nicht so tragisch.

Der sozialistische Irrweg

Van Akens "radikaler" Kurs ist nichts anderes als der verzweifelte Versuch, eine sterbende Ideologie am Leben zu erhalten. Während andere Länder längst erkannt haben, dass Marktwirtschaft und Eigenverantwortung der Schlüssel zu Wohlstand sind, träumt die Linke weiter von staatlicher Bevormundung und Umverteilung.

Die Kampagne gegen hohe Mieten, die van Aken ankündigt, wird das gleiche Schicksal erleiden wie alle sozialistischen Experimente: Sie wird scheitern. Denn Wohnraum entsteht nicht durch Demonstrationen und Mietendeckel, sondern durch Investitionen und Bauaktivität. Beides wird durch linke Politik systematisch verhindert.

Ein Blick in die Geschichte

Es ist kein Zufall, dass überall dort, wo sozialistische Ideen umgesetzt wurden, Mangel und Elend die Folge waren. Von der Sowjetunion über die DDR bis zu Venezuela – die Liste des Scheiterns ist lang. Doch die Linke lernt nicht aus der Geschichte. Sie wiederholt gebetsmühlenartig ihre alten Rezepte, als hätte es die letzten hundert Jahre nicht gegeben.

Deutschland braucht keine "radikale" Opposition, die das Land weiter spaltet und mit realitätsfernen Forderungen lähmt. Was wir brauchen, sind Politiker, die verstehen, dass Wohlstand durch Leistung entsteht, nicht durch Umverteilung. Die verstehen, dass der Staat nicht die Lösung, sondern oft das Problem ist.

Zeit für echte Alternativen

Während van Aken und seine Genossen von der großen Umverteilung träumen, sollten vernünftige Bürger über echte Alternativen nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Schutz vor politischen Experimenten bewährt. Sie können weder wegbesteuert noch wegreguliert werden und bieten Sicherheit in unsicheren Zeiten.

Die Geschichte lehrt uns: Wenn Politiker beginnen, "radikal" zu werden, ist es höchste Zeit, sein Vermögen in Sicherheit zu bringen. Gold und Silber sind dabei seit jeher die erste Wahl kluger Anleger. Sie überdauern Regierungen, Ideologien und Währungsreformen.

Van Akens "radikaler" Kurs mag für Schlagzeilen sorgen, aber er wird Deutschland nicht voranbringen. Im Gegenteil: Er ist ein weiterer Schritt auf dem Weg in die sozialistische Sackgasse. Es ist an der Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen – an der Wahlurne und durch kluge Vermögensentscheidungen.

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